Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Berichte von der Alltagsfront... (Allgemein)

Kritiker, Tuesday, 19.11.2013, 18:29 (vor 4041 Tagen)

Zwei Tage, zwei Konfrontationen.

Gestern, Ddorf Hbf. Ich komme von Koeln, steige aus dem Zug, begebe mich nach links, und der Bahnsteig ist voll von Menschen. Ich gehe und stosse auf ein Weib um die 22ig. Sie traegt Brille und ist nach dem Aussehen Studentin. Eigentlich eine normale Situation, wenn der Bahnsteig voll ist. Normalerweise einigt man sich schweigend, indem man dem anderen wortlos signalisiert, dass jeder rechts oder links vorbeigehen kann. Kein Problem. Sie aber bleibt demonstrativ "breit" vor mir stehen, erwartet, ich habe bitteschoen an ihr vorbeizuschleichen. Ich begreife ihre Absicht schnell und bekomme Wut und rempel sie mir aus dem Weg. Sie fliegt auf die Seite, spielt die empoerte, ich aber lass sie reden und gehe zum Ausgang.

Heute, Rewe. Ich stehe an der Gemuesetheke, suche mir mein Essen, als eine Mutter mit Kind laut redend und nervig in meiner Naehe rumsteht. Ich will zum Wagen, um den Rest zu holen, sie vor mir, blockiert den Weg und schiebt meinen Wagen auf die Seite, obwohl ich direkt hinter ihr stehe. Ich greife dazwischen und sage, der Wagen gehoert mir und ich will weiter. Sie wird frech, erzaehlt mir was von Benehmen usw. Ein Streit entsteht, ich werde immer wuetender, sie aber bleibt demonstrativ vor dem Wagen stehen, um mich nicht durchzulassen und redet bewusst laut, um mich als Boesewicht darzustellen. Ich halte mich sehr schwer zurueck, da ich den Laden direkt vor der Tuere habe, was den Einkauf angenehm macht. Ich sage nur, sie soll mir aus dem Weg gehen. Als sie etwas zur Seite geht, fahre ich ihr ueber die Fuesse, sie versetzt mir mit dem Knie einen leichten Stoss an den Schenkel. Ich dreh mich um und sage: Wenn sie das nochmal macht, trete ich zu, aber dann steht sie nicht mehr. Danach das uebliche blablabla.
Aber weil ich voller Wut war, ihr das nicht durchgehen lassen konnte, sie bewusst lange im Laden blieb, wartete ich vor dem Rewe auf sie. Als sie rauskam, und mich sah (damit hatte sie nicht gerechnet), Augen auf den Boden, zog sie kleinlaut an mir vorbei. Ich hinterher, da ich in die selbe Richtung muss. Sie ging schneller, ich hinterher. Als sie abbog, rief ich laut: Du scheiss Fotze! Erst die grosse Fresse, aber jetzt nix mehr dahinter! Natuerlich keine Antwort.

Bei solchen Fotzen erkennt man, wie sie ihr Opfer-Abo bewusst auspielen wollen. Sie provozieren in der Oeffentlichkeit, weil sie glauben, dort Schutz zu finden. Als ich juenger war, habe ich sogar mitten im Laden gehandelt, indem ich die Fotzen anspuckte. Heute war das reine Zurueckhaltung aus Notwendigkeit. Akso verlagerte ich das auf die Strasse.

Ich habe es schon oefters im Forum gesagt: der Krieg findet auch auf der Strasse statt und man muss jederzeit bereit sein.

Was fuer eine kaputte Gesellschaft, da solche Szenen keine Ausnahmen sind.


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