Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kölle und sein seltsamer Gända-Berischt .... Helau! (Feminismus)

Kalle Wirsch, Wednesday, 20.11.2013, 23:35 (vor 4041 Tagen)

Gender Mainstreaming Bericht
Von nun an Gender fest im Blick!
Wie die Strategie beim Ordnungs- und Verkehrsdienst aufgegriffen wurde

Die Teilprojekte

Die Strategie Gender Mainstreaming zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und mehr Chancengleichheit kann sowohl innerhalb der Stadtverwaltung, als auch nach außen auf Bürgerinnen und Bürger sowie die zahlreichen Gäste Kölns wirken.

Im Rahmen des Pilotprojektes wurde der Gender Ansatz bei vier Themenfeldern mit unterschiedlichen Ansätzen und Techniken erprobt:

- Jugendschutz
- Jugendkriminalität mit Schwerpunkt Jugendgewalt
- Geschwindigkeitsüberschreitungen
- Zufriedenheit am Arbeitsplatz


Jugendschutz: „Mädchen und Jungen wirksam schützen“
Es wurden verstärkt Jugendschutzkontrollen mit folgenden Erkenntnissen durchgeführt:

- An Karneval waren zahlenmäßig mehr Mädchen und weibliche Jugendliche vom Alkoholmissbrauch betroffen.
- Bei einem Einsatz in fünf Großraumdiskotheken wurde durch Stichproben festgestellt, dass ohne Altersprüfung alkoholische Getränke ausgeschenkt wurden.

Weiterhin hielten sich bei diesen Kontrollen unzulässigerweise nach Mitternacht noch 16 weibliche und drei männliche Jugendliche unter 18 Jahren in den Diskotheken auf.

[...]

Geschwindigkeitsüberschreitungen
2006 und 2007 wurden 654.392 Fälle von Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert:
- 74,7 % Fahrer
- 25,3 % Fahrerinnen

Pro Tag entspricht dies im gesamten Stadtgebiet im Durchschnitt 227 erfassten Tempoverstößen von Frauen und 670 von Männern. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Fahrer deutlich schneller unterwegs sind als Fahrerinnen. Es gibt nicht nur mehr männliche „Raser“, sondern sie gefährden auch durch die Höhe der Geschwindigkeitsübertretungen wesentlicher die Verkehrssicherheit:

Bei Überschreitungen von 80 km/h wurden nur (100 %) Männer erfasst.
Das Ergebnis zeigt, dass bei künftigen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen im Internet, bei Kampagnen und in den Fahrschulen (Informationsbroschüren) Männer stärker und zielgenauer angesprochen werden müssen, um ein Bewusstsein für die Gefahr ihres Handelns – für sich und andere – zu schaffen.

.... und dat jeht auf 29 Seite denn so weiter:http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf-dezernat1/gleichstellung/gender-bericht1.pdf

Während de Genderbeauftragte von de Stadt Kölle zur Auffassung kommt, dass ma den männliche Rasern mal auf die Nudel treten muss, könne de 16 Gürls, die nach Middernacht noch inne Disko warn, mit´n Auchenzwinkan davonkomme.

Also mir is jetzd janz klar, was de Gender-Mainstriming is. Is wat janz Wichtiges! Ihr müsst dat unbedingt ernst nehme! Jetzt lacht nich!

Noch mähr für de Lachmuskele in de närrische Zeit jibbet hier für eusch: http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gender-mainstreaming/08838/

Helau! Kölle alaaf!

Wemma so e Schmarrn liest, dann wünschet ma sich, dass de Rhein mal 20 m höher steicht!


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