Gender-Bericht widerspiegelt asoziale Familienrechtssprechung! (Feminismus)
Geschwindigkeitsüberschreitungen
2006 und 2007 wurden 654.392 Fälle von Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert:
- 74,7 % Fahrer
- 25,3 % FahrerinnenPro Tag entspricht dies im gesamten Stadtgebiet im Durchschnitt 227 erfassten Tempoverstößen von Frauen und 670 von Männern. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Fahrer deutlich schneller unterwegs sind als Fahrerinnen.
Ja, das entspricht sicherlich der Realität. Viele Männer müssen mehrere Jobs ausüben, damit sie den AbzockUnterhalt fauler Weiber, die ganztags zu Hause vor der Glotze abhängen und nicht rausgehen, ranschaffen können. Das da mehr Männer rasen und weniger faule Weiber im Straßenverkehr unterwegs sind, widerspiegelt nur die asoziale Rechtssprechung im deutschen Familienrecht.
Genau da müsste eigentlich das Gender-Mainstreaming hochaktiv werden. Deutlich weniger Männer würden die Geschwindigkeit übertreten, wenn auch sie weiblichen Unterhalt beziehen könnten und ganztags die Hängematte belasten dürften.
Bei Überschreitungen von 80 km/h wurden nur (100 %) Männer erfasst.
Das nennt sich im Gerichtsdeutsch "erhöhte Erwerbsobliegenheit".
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- Kölle und sein seltsamer Gända-Berischt .... Helau! -
Kalle Wirsch,
20.11.2013, 23:35
- Gender-Bericht widerspiegelt asoziale Familienrechtssprechung! -
Referatsleiter 408,
20.11.2013, 23:45
- Frag Dich mal, auf wen die Autos angemeldet sind und wer im Zweifelsfall die Punkte auf seine Kappe nimmt - Mr.Präsident, 21.11.2013, 03:43
- Kölle und sein seltsamer Gända-Berischt .... Helau! - roser parks, 21.11.2013, 11:52
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Referatsleiter 408,
20.11.2013, 23:45