Die Linken haben die Sprache vergewaltigt (Gewalt)

Mr.Präsident , Wednesday, 27.11.2013, 05:07 (vor 4044 Tagen) @ Jeff
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 27.11.2013, 05:57

"Homosexuelle" ist ein verharmlosender Ausdruck.

Das Word ist Bestandteil des Neu-Sprech. "Verharmlosen" würde bedeuten, dass da irgendwo zumindest einwenig Substanz zu finden ist. Dem ist aber nicht so. Die Wortmanipulation ist in sich eine feiste Lüge, installiert, um Leute hinter's Licht zu führen. Homos können keinen Geschlechtsverkehr (Sex) haben. Mag sein, dass Homos ihr Arschloch als Geschlechtsorgan bezeichnen wollen aber es bleibt ein Arschloch. Es verkehren also Geschlechtsorgan mit Arschloch und nicht Geschlechter.

Wer ihn benutzt, stellt den Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau mit der ekelerregenden und abartigen Kotstecherei auf eine Stufe.

Richtig! Und genau das ist gewollt. Die Deklassifikation von Ehe und damit Familie.

Oder Sodomiten.
"Sodomie" stand ursprünglich für jede Perversion. Linke Sprachverbieger haben den Begriff verbogen und auf Zoophilie eingegrenzt. Also immer betonen, daß da auch die Homo-Kranken mitgemeint sind.

Hervorragend! Sodomiten klingt so ekelerregend wie deren Aktivitäten (mit Körperteilen in Kot bohren oder Umschnalldildos in Hundeafter stecken usw.). Geht eigentlich auch "Sodomisten"?

Der offizielle Begriff in den früheren Gesetzestexten hieß "Widernatürliche Unzucht". Den sollte man ruhig auch mal wieder öfter verwenden.

Widernatürlich ist ebenfalls äußerst treffend.

Hier ein Beispiel, was die Sodomiten so nebenbei veranstalten (offenbar wieder eine DildoumschnallerIN):

27.10.2013
Zwei Ärzte stellten die unfassbare Diagnose
Hund vor Supermarkt geklaut und vergewaltigt
Berlin – Es ist eine unfassbare Geschichte: Ein Unbekannter soll einen Hund geklaut und vergewaltigt haben!
Es war am Mittwoch, als Besitzerin Lena H. (30) aus Berlin-Neukölln laut „BZ“ mit ihrer WG-Mitbewohnerin Sonja H. (31) in den Supermarkt am Herfurthplatz ging.
[...]
Bei einer Untersuchung dann der grausame Verdacht: Der verletzte Bardino-Galgo-Mix muss sexuell missbraucht worden sein.
Über den Chip kamen die Mitarbeiter auf die Besitzerin. Lena H. fuhr sofort zum Tierheim zu ihrer Kessie.
Am Freitag durfte sie ihre Hündin wieder mit nach Hause nehmen. Die junge Frau ging zu einer weiteren Tierärztin, die bestätigte den Verdacht nochmals. „Die Verletzungen können nicht durch Kessie selbst oder einen anderen Hund gekommen sein“, sagt die Besitzerin zur „BZ“.
[...]

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)