Entwohnt durchs Amt: Pragmatische Gegenmaßnahmen (Männer)
Nun, Der Betroffene hat doch jetzt viel Zeit und Wut - er könnte auf den Gedanken kommen, dieser Visage einen Hausbesuch abzustatten und ihm eine kubanische Krawatte zu schenken. Ist ja bald Weihnachten.
Wär' ja mal 'ne echt durchschlagende Replik: Auf die Eröffnung, dass man nun auch die Miete nicht mehr zahlen würde und der Bedürftige aufs Obdachlosenasyl verwiesen wird, ganz cool sagen, dass der Widerspruch, den man nun gegen den Bescheid einlegen wird, von der dann zuständigen "Widerspruchsbehörde" einen Verwaltungsakt nach sich ziehen wird, der dann für mindestens 15 Jahre Unterkunft schon sorgen wird.
Die Hackfresse auf der anderen Seite des Schreibtischs will ich dann sehen.
Aber du hast recht: eines Tages wird so etwas - wieder - passieren. Es hat ja schon Tote in Jobcentern gegeben. Es wird sowieso immer Menschen geben, die ihren Schreibtisch mit einem Sado-Maso-Puff mit ihnen als Domina verwechseln. In Genderbüros und Jugendämtern liegt deren Quote mit Sicherheit besonders hoch.
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- Entwohnt durchs Amt -
Ausschussquotenmann,
07.12.2012, 21:03
- Entwohnt durchs Amt: Pragmatische Gegenmaßnahmen -
Cyrus V. Miller,
07.12.2012, 22:38
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Ausschussquotenmann,
07.12.2012, 23:51
- Entwohnt durchs Amt: Pragmatische Gegenmaßnahmen - Cyrus V. Miller, 08.12.2012, 00:13
- Totalversagen der "4.Gewalt" -
Narrowitsch,
08.12.2012, 10:36
- Totalversagen der "4.Gewalt" - Ausschussquotenmann, 08.12.2012, 20:20
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Cyrus V. Miller,
07.12.2012, 22:38