Polizeiliche Lagebilder werden ganz sicher "angepasst". (Gewalt)

Mr.Präsident , Saturday, 30.11.2013, 21:29 (vor 4041 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Es muss ziemlich sicher davon ausgegangen werden, dass solche homosexuellen Mann-Mann-Übergriffe nicht als solche in den polizeilichen Lageberichten erfasst werden. Politisch korrekt werden diese den normalen Sexualdelikten zugeordnet, damit Männer als Opfer ausgeblendet und Frauen entsprechend statistisch aufgewertet. Mit solch einer verfälschten Statistik klagen Frauenhäuser dann Fördergelder ein. Die wahren Opfer derweil stehen allein und ohne Hilfe da.

Es gibt politisch korrekte Gewalt, also Gewalt gegen Frauen und es gibt Gewalt, die es nicht zu geben hat, weil es sie nicht geben kann und darf.

Mit Verlaub: ... dass solche homosexuellen Mann-Mann-Übergriffe .... Homos können keinen "Sex"/Geschlechtsverkehr haben. Bei denen können nämlich keine Geschlechter "verkehren", oder ist ein Arschloch ein Geschlechtsorgan?

Und auch hier: ... diese den normalen Sexualdelikten zugeordnet .... Es gibt "Sexualdelikte" und Perversitäten.

Bsp. "Sexualdelikt": Fritzl-Fall; Nihis derzeitige Signatur; usw.
Bsp. Perversitäten: Jungen den Pimmel in den Hintern stecken; Vergewaltigte, unschuldig Inhaftierte; usw.

Specialist Sabrina Harman poses
with prisoners at Abu Ghraib.

Fragt sich halt, was tödlicher ist, ein sogenanntes "Sexual"delikt oder eine Perversität.

PS: Siehe auch meine Signatur (weitere "Mädchen"namen).

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)