Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Du hasts nicht geschnallt, das ist ne Femastase (Allgemein)

DvB @, Friday, 06.12.2013, 10:26 (vor 4025 Tagen) @ Henry

Der männerverachtende Feminismus Alice Schwarzers

Feminismus ist immer männerverachtend, auch der der Cora Stephan.

Die Feministin gilt als Ikone der Frauenbewegung und schafft es immer wieder, Debatten auszulösen. Zu Recht fragt sich der eine oder die andere, wessen Interessen Schwarzer vertritt. Ihre eigenen.

Jetzt entbrennt also der Streit, wer hier die echtere Femastase ist...

...Die neueste Kampagne von Alice Schwarzer zielt auf die Abschaffung des ältesten Gewerbes der Welt.

Das "älteste Gewerbe der Welt" ist die älteste Femastasen-Legende der Welt, die Trulla da kolportiert. Als ob ein Hurenlohn hätte bezahlt werden können, bevor primärwirtschaftlich erstmal irgendetwas erwirtschaftet worden wäre.

Schwarzers Feminismus, demzufolge alle Männer potenzielle Vergewaltiger sind, ist männerverachtend, gewiss. Aber sie hat, wie ihre Biografin Bascha Mika sagt, "vor allem ein Problem auf der Welt: Frauen.

Jaja, da sind sich die Femastasen einig: ein primäres Problem können nur Weiber sein; haariges Nutzvieh ist nicht ernstzunehmen und daher auch kein wirkliches Problem - schon gar keines, das sich mittels Salzsäure nicht lösen ließe...

Das ist auch logisch, denn: "Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene." - Friedrich Nietzsche

In nahezu allen Konflikten und Krächen, die sie ausgefochten hat, standen Frauen auf der Gegenseite. Mit Männern hat sie sich kaum je persönlich angelegt."

Fragt sich, wem - und vor allem: welchem Zweck - diese Lüge dient. Da wurde doch schonwieder irgendeine feministische Giftgaskapsel gezündet.

...Dass Frauen sich gegen solcherlei Anmaßungen der selbsternannten "Ikone" selten wehren, liegt nicht nur an mangelndem Mut, sondern auch an fehlendem Masochismus: Schwarzers Gegenangriffe pflegen stets sexistisch zu sein und immer unter die Gürtellinie zu zielen. Wer ihr widerspricht, behauptet sie, handelt denunziatorisch und ist eine von Männern bestellte und bezahlte Agentin des Bösen.[/z]

Rhetorischer Dünnschiß. Es liegt also nicht nur an der weiblichen Feighet, sondern auch noch an der weiblichen Feigheit, aha.

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