Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir brauchen einen feministischen Kommentarsturm ... (Feminismus)

Imageberater, Sunday, 09.12.2012, 17:37 (vor 4466 Tagen) @ Diego

Erinnert mich ein wenig an eine Art informelles Gipfeltreffen der Religionen, welches vor ein paar Jahren irgendwo statt fand.

Die christlichen Vertreter versuchten festzulegen, wie die Diskussion fairer Weise ablaufen sollte. Dabei betonten sie, dass es selbstverständlich auch legitim sei, das gesamte Christentum im Rahmen der Diskussion infrage zu stellen.

Die islamischen Vertreter nahmen diesen Vorschlag gerne an.

Darauf meinten die christlichen Vertreter, dass das aber dann natürlich auch für den Islam zu gelten habe.

Da waren die islamischen Vertreter dann nicht d'accord, das sei was anderes, schließlich sei der Islam die einzig wahre Religion, die man keinesfalls infrage stellen dürfe.

(Ok, der Islam kommt hier jetzt grad schlecht weg, Zufall, mir sind Religionen scheißegal, eine ist so bescheuert wie die andere, aber so habe ich das in Erinnerung, kam im Radio)

Und so verhält es sich auch mit den Feministinnen. Jeder Zweifel am Feminismus ist Sakrileg, ist (sic!) undenkbar.

Wie sonst kommen Aussagen zustande wie: "Wir lieben den Feminismus."?

Das ist krank.

Und das ist eben keine Basis für eine faire Sachdiskussion. Und das werden die NIE einsehen.

Man muss sich bloß mal ansehen, was die alles auf hatr.org einstellen, jedem halbwegs denkfähigen Menschen ist da offensichtlich, wes Geistes Kinder diese Leute sind.

Mir fällt da die Szene aus "Der Untergang" ein, als Magda Goebbels meint, eine Welt ohne den Nationalsozialismus wäre nicht lebenswert, woraufhin sie erst ihre Kinder und dann sich selbst meuchelt.

Mit solchen Leuten kann man nicht verhandeln, man kann sie nur argumentativ bloßstellen und sie davon abhalten, anderen Menschen Schaden zuzufügen.

Kleine Kinder...

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