Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Beispiele (Allgemein)

Chato @, Friday, 20.12.2013, 14:34 (vor 4011 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
bearbeitet von Chato, Friday, 20.12.2013, 15:06

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/christen-werden-bei-lebendigem-leibe-verbrannt-enthauptet-gekreuzigt-zu-tode-gequaelt-und-in-meta.html

Das sind für deutsche Politiker (und für die EU gleichfalls!!!) aber definitiv keine Menschenrechtsverletzungen. Weder Herr Gauck, noch Frau Merkel haben sich dazu jemals entsprechend geäußert. Auch der auf Menschenrechte achtende Ex-Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist nie zu solch einem grausamen Schauplatz gereist.

Alle drei Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Christ wegen seines Glaubens grausam ermordet. Die Müllstrommedien verschweigen das systematisch, den sog. Politikern kommt es gerade recht und die hiesigen Atheisten registrieren es mit klammheimlicher Freude. So sind nun einmal die Tatsachen.

Seit der französischen Revolution von 1789 gab es überall und immer wieder mal blutige Christenverfolgungen. Die Kommunisten haben dann ein politisches Prinzip daraus gemacht. Die islamischen Länder haben die Entchristlichung ihrer Gebiete später in den 80er Jahren auf einer panislamischen Konferenz in Lahore übernommen und setzen es nun akribisch um. Und die atheistischen "Regierungen" des Westens (inklusive ihrer verblödeten "Bevölkerungsmasse") fördern und begünstigen das nach Kräften.

Die heutige Christenverfolgung übertrifft die der ersten drei Jahrhunderte in der Antike bei Weitem an Ausmaß und an Grausamkeit. Aber keiner will es wissen – schon weil es ihn schlicht nicht mehr interessiert. Was interessiert heute überhaupt noch irgendwen, wenn man's nicht kaufen und nicht konsumieren und sich damit nicht "selbstverwirklichen" kann??

Ich bleibe dabei: es gibt einen inneren, logischen und ursächlichen Zusammenhang zwischen dieser allen zwar bekannten, aber gewollt und absichtlich nicht wahrgenommenen, blutigen Verfolgung der Christen einerseits und der ideologischen Zerlegung der menschlichen Identität auf diesem digitalisierten und elektronisch vernetzten Globus, dem materialistischen "Verbaucherparadies auf Erden" schlechthin.

Warum sollte sich einer über Entvaterung, Feminismus, Genderideologie und Wegmordung resp. Verkarnickelung der Kinder aufregen, wenn er selber auch und sowieso bloß an "das Nichts" glaubt, sofern man's nicht kaufen, nicht essen oder sonstwie "verbrauchen" kann?

Aus diesem Grund kann eine "antifeministische Männerbewegung" von vorne herein nie irgend einen Erfolg haben!

Was der Mensch sich erwählt, wird ihm zuteil. Selber schuld.

Selber!
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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