Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EU will Kritik an Feministen künftig verfolgen (Recht)

F-Guard, Monday, 06.01.2014, 13:33 (vor 3976 Tagen) @ rundertischdgf

Excellenter Kommentar:

"Mona Lisa":

Zwischen den Zeilen leuchtet mir ein neuer Geißlerhut entgegen: Die Toleranztolerant, die Iteration der Toleranz. Die Umformung der Toleranz zur Farce, zur Intoleranz.

Toleranz beruht auf Gegenseitgkeit IN ALLEN LEBENSLAGEN. Es geht um Begegnung: wie komme ich auf dich zu, wie kommst du auf mich zu. Und um Ansehen- ANSEHEN kommt von An.Sehen.

Das ist ein Prozess der Begegnung, der Erfahrung, der Annäherung. EIN PROZESS MIT SPIELRÄUMEN. Ein Lernprozess der gesamten Persönlichkeit, die diesen Teilaspekt der gegenseitigen Anerkennung in ihren Erfahrungsschatz einbaut. Toleranz hilft also bei der SELBST-Wahrnehmung, bei der FREMD-Wahrnehmung, Ambiguitäten (Unklarheiten) positiv aufzulösen.

Damit das klar ist: FEMINISTEN sind in der Regel intolerant, alleinlebend, kinderlos, ohne Erfahrung mit praktischer Arbeit. Sie sind meistens im Öffentlichen Dienst, in Büros anzutreffen und da in der Teeküche.

Sie sind egozentrisch, selbstsüchtig, brauchten nie teilen, wollen nicht teilen. Die anderen Frauen sind dumm, die Männer gefährlich. Das interessiert Feministinnen aber nur soweit, wie andere ihnen in die Quere komdmen könnten.

Das beste Beispiel für Feminismus ist die deutsche Uni, die auf Antrag und nach Abstimmung alle Lehrstuhlinhaber “ProfessorIN” nennt. Auch der männliche Lehrkörper hat zugestimmt, dass an seiner Tür, auf seinem Briefkopf und im Vorlesungsverzeichnis jetzt steht.

Professorin Dr.Karl-Heinz Kluge

Gender Mainstream Test bestanden. Das ist kein Witz, sondern bundesdeutsche Realität.

Außérdem gehört es zu meiner Lebenserfahrung, dass Feministinnen übergriffig und handgreiflich zu Männern sind. Dazu braucht man nur in Talkshow rein sehen.

Feminismus ist umgekehrter Sexismus. Feministen sind auf der historischen Stufe der popoklatschenden Machos mit Hosenträgern, Hemdsärmeln und Zigarre im Büro stehen geblieben, sind eine fossile Wiederbelebung der Suffragetten, die sich damals zu Recht gegen dies Machoverhalten wehrten.

Aber Vorsicht.
Es ist MAINSTREAM. Es richtet sich subtil auch gegen Frauen, die Geduld, Nachsicht und Liebe zu ihren Kindern praktizieren. Es ist der Angrff auf Fanilie und Familienleben, für welches diese Weiber nur Spott übrig haben.

Die übrigen Frauen halten mit diesen Weibern einen Burgfrieden, weil solche ja lautstark die “Rechte der Frauen “vertreten. Und das in einer Zeit, wo die Männer schon die Waffen gestreckt haben. Wo die Männer die seltenen, entrechteten Exemplare sind. Gehen Sie dazu mal in Schulen oder Kindergärten. Kein Mann mehr da. Aber wir kämpfen weiter.

Ich kann nur sagen: Toleranz ist selbstverständlich und Feminismus ist aus seinem Selbstverständnis INTOLERANT.


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