Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interview mit Guido Westerwelle (Gesellschaft)

MirReichts, Thursday, 16.01.2014, 00:58 (vor 4017 Tagen)
bearbeitet von MirReichts, Thursday, 16.01.2014, 01:11

„Bevor ich den Löffel abgebe, ist Schwulsein eine Selbstverständlichkeit.“

Dies ist ein Zitat von Guido Westerwelle.

http://http://www.bild.de/politik/inland/guido-westerwelle/bevor-ich-sterbe-ist-schwulsein-eine-selbstverstaendlichkeit-34245434.bild.html


Weiteres Zitat aus dem oben genannten Link:

Im Gegensatz zu Bundespräsident Joachim Gauck, der die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi nicht besuchen will, würde Westerwelle eine solche Reise antreten. Wäre er noch Außenminister, so würde er hinfahren, „und zwar nicht allein“.

Die Drohung kann er zum Glück nicht mehr wahr machen.


Aber das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss:

Westerwelle, der seit September 2010 mit ... Michael Mronz in eingetragener Partnerschaft lebt, ging in dem Gespräch auch auf das Thema Kinder ein: „Wäre ich zehn Jahre jünger, wäre das ein Thema, ja.“

Traurig mache ihn dies aber nicht, sondern eher „nachdenklich“. Schließlich würde die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oft damit begründet, dass daraus keine Kinder entstehen könnten.
Er frage sich, was dann an jenen heterosexuellen Ehen besser sei, in denen es auch keine Kinder gebe.

Wenn ein heterosexuelles (vor der Zensur hätte ich normales Ehepaar geschrieben) Paar keine Kinder bekommen kann, dann gibt es organische oder hormonelle Ursachen. Das ist dann ein trauriges und persönliches Schicksal.
Bei Homosexuellen ist das naturgemäß nicht vorgesehen. Egal, welchen Geschlechts.

Aber das ist der eben der wesentliche Unterschied, der nicht vergessen werden darf. Einmal ist es von der Natur gewollt, aber bei anderen Lebensformen eben nicht.
Fakt, Punkt, Ende und Aus.

Aber Homosexuelle machen sich die Regenbogenfamilien, wie sie ihnen gefällt. Homosexuelle Frauen suchen sich Samenspender, obwohl ich nicht verstehe, wie Mann sich das antun kann. Sie dürfen das Kind dann oftmals nicht sehen, aber sind schöne Zahlväter.
Oder homosexuelle Männer wie z.B. Elton John oder Ricky Martin suchen sich Leihmütter - und komisch...da kommen nur Jungs bei raus. Geht ja in den USA, dass das Geschlecht schon vor der Einpflanzung der Eizelle bestimmt wird.

Die Familie, an der man die Gesellschaft ausmachen konnte, wird aussterben.
Ich kannte noch Vater-Mutter-Kind. Und auch die Großeltern waren wichtig bei der Erziehung.

Ich will nicht, dass die Familie, wie ich sie kannte, durch Regenbogen ersetzt wird.
Dann ist die Gesellschaft komplett kaputt. Und das will ich hier im Forum auch schreiben dürfen.

Interview mit Guido Westerwelle

BimBamBino, Landeshauptstadt München, Thursday, 16.01.2014, 01:24 (vor 4017 Tagen) @ MirReichts

Ich will nicht, dass die Familie, wie ich sie kannte, durch Regenbogen ersetzt wird.
Dann ist die Gesellschaft komplett kaputt. Und das will ich hier im Forum auch schreiben dürfen.

Ich will das auch, nicht nur hier sondern überall.

Und wer die Mutter-Vater-Kind Familie zerstört, der zerstört die Gesellschaft, der zerstört das Grundlegende jeder menschlichen Gemeinschaft.

Wandert bitte aus, auf Euren LSBTTQ, LesbianTiitiKuh Planeten, da wo Schwule Transsexuell intersexuell verwirrte Ihren amputierten Schwa..ginanhang in die whatever Körperöffnung der rosa Lesbo-Ultra-Gendergeschalteten nicht stecken.


Bitte aufhören zu spinnen. Mann <-> Frau = Kinder. Und NUR (mit drölf Ausrufezeichen) so überleben wir. Danke, Ende der Durchsage.

--
Du bist ausgerutscht, auf den Boden gefallen und dabei landete zufällig dein Schwanz in meiner Frau.

Interview mit Guido Westerwelle

MitGlied, Thursday, 16.01.2014, 07:36 (vor 4017 Tagen) @ BimBamBino

Toller Außenminister...

soweit ich weiß, hat er noch nie ein arabisches Land besucht. :D
Die hätten ihm bestimmt nicht die Hand gegeben.

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Westerwelle sollte endlich verschwinden! Er hat genug Schaden angerichtet.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 16.01.2014, 08:13 (vor 4017 Tagen) @ MirReichts
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Thursday, 16.01.2014, 08:26

Nichtheterosexuelle hat es immer gegeben, wird es sicherlich auch immer geben. Das dieses Problem so nach oben gespült wird, ist ein rein politisches Ansinnen. Von mir aus sollen Nichtheterosexuelle heiraten oder sich miteinander verschrauben und vertackern. Es ist nicht mein Problem. Einzig als Gesetzgeber würde ich veranlassen, dass der „Kinderbesitz“ heterosexuellen Paaren vorbehalten bleibt, also Adoptionen etc. ausgeschlossen sind. Ich würde das Propagandamachen für nichtreproduktionsunfähige Lebensformen unter Strafe stellen. Der Fortbestand einer Gesellschaft lässt sich nur durch Reproduktion gewährleisten.

Herr Westerwelle ist ein Versager, durch und durch. Ich verstehe nicht, wie man solchen Leuten auch noch eine öffentliche Plattform bieten kann. Ich bin mir sicher, dass der Homokult in Deutschland noch ganz schlimme Formen annehmen wird. Ausdrücklich gebe ich zu bedenken, dass Menschen, denen man jede Form von Identität, Wert- und Moralvorstellungen ausgetrieben hat, sich ganz sicher auch nicht mehr an andere gesellschaftliche Normative halten werden. Der Staat wird dies eines Tages alles nicht mehr unter Kontrolle haben und schuldig sind die, die diese Normative beseitigt haben. Die Abstimmungen im Bundestag waren alle namentlich.

Bei T-Online ist zu Westerwelles ProHo-Propaganda dieser Text zu finden:

Liebe Leserin, lieber Leser,

wegen zahlreicher unangemessener Kommentare wurde die Kommentarfunktion für diesen Beitrag deaktiviert. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre t-online.de-Nachrichtenredaktion

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_67424412/guido-westerwelle-kritisiert-angela-merkel-wegen-homo-ehe.html

Meinungsfreiheit sieht anders aus und uns offenbart sich hier eindrucksvoll und unwiderlegbar, dass uns eine Minderheitenmeinung aufdiktiert wird, ohne das irgendwelche Gegenargumente akzeptiert werden. Das sind totalitäre Verhaltensweisen, derer sich die ProHo´s offensichtlich angenommen haben. Wo solche Systeme letztlich enden, muss ich hier sicher nicht mehr erläutern.

Was immer wieder vergessen (wohl auch verdrängt wird)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 16.01.2014, 09:25 (vor 4017 Tagen) @ MirReichts

Die Hauptsache wird immer wieder vergessen (wohl auch verdrängt).

Es wird in diesem Forum immer wieder lauthals gegen Schwule und Moslems schwadroniert.
Das ist Rabulistik in Randthemen.

Das Hauptthema ist, dass die Kerngesellschaft sich entschließen muss, mehr Kinder zu bekommen.
Und diese Frage ist vollkommen unabhängig davon, was die Moslems oder die Schwulen machen.

Die Vorstellung, dass Kinder von zwei Männern oder zwei Frauen adoptiert wird, gefällt mir auch nicht.
Aber bleiben wir doch realistisch. Schwule sind eine Minderheit, Schwule in eingetragenen Lebenspartnerschaften die Minderheit einer Minderheit, Schwule in eingetragenen Lebenspartnerschaften mit Kinderwunsch die Minderheit einer Minderheit einer Minderheit. Das Risiko eines Kindes, auf dem Schulweg oder beim Spielen von einem Auto überfahren zu werden ist größer, als von einem schwulen oder lesbischen Pärchen adoptiert zu werden.

Es mag ja für jedes einzelne Kind schade sein, aber gesamtgesellschaftlich spielt das einfach keine Rolle und bleibt eine Randerscheinung. Mit dem Thema Entsorgung der Väter sieht es hingegen ganz anders aus.

Es bringt nichts, sich so sehr in Nebenthemen aufzureiben.

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Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen!

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 16.01.2014, 11:29 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim

Dazu muss mal die Frage geklärt werden: Warum fördert die Politik eine Verschwulung der Bürger? Damit erreicht man doch genau das Gegenteil und daraus resultiert bereits die nächste Frage: Wer will das und warum will er das? Das hat doch alles einen Grund und je näher man sich an diese Tatsache heranarbeitet, umso eher erkennt man die Hintermänner und wahren Ziele dieser Kampagnen. Dort, genau dort muss die Axt einschlagen, dann kann sich das deutsche Volk wieder frei von solchen Auswüchsen entwickeln. Der demographische Knick ist ja nicht dadurch entstanden, dass dieses Volk sexmüde oder impotent geworden ist, sondern weil die Rahmenbedingungen so sind, wie sie sind. Alleinig die Politik ist für diesen Zustand verantwortlich. Persönlich habe ich den Eindruck, dieser wird durch die aktuellen Debatten um ProHomo, ProPädophilie und ProFrühsexualisierung nur erhärtet, dass sich die Politik mit solchen Argumentationen nur die Auslebung ihrer kranken und abartigen sexuellen Phantasien legitimieren will. Wer die Auffassung von BW-Kretschmann zur Kenntnis nimmt, der begreift, dass Gesetze die den Missbrauch von Kindern legitimieren, nur noch eine Frage der Zeit sind. Nun muss man mal echt fragen: Warum kümmern sich Politiker nicht um wirkliche Probleme dieses Landes, sondern nur um die legale Auslebung ihrer sexuellen Phantasien? Was regiert uns da wirklich und wie weit haben sich diese verqueerten Kreise mittlerweile vom Volke entfernt, wenn sie sich nur noch um diese Themenkreise mühen? Was hat Familienpolitik mit Homos und Lesben zu tun?

Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen!

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 16.01.2014, 23:45 (vor 4016 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dazu muss mal die Frage geklärt werden: Warum fördert die Politik eine Verschwulung der Bürger?

Verschwulung ist ein Fehdewort (ein sehr prägnanter Ausdruck, mit dem die gesellschaftliche oder politische Auseinandersetzung geführt werden kann), allerdings bezweifle ich, dass durch Politik oder schulische Curricula ein nennenswerter Teil der Bürger schwul würde. Ich vertraue da ganz in die Biologie, die sich gegen jede ideologische Beeinflussung durchsetzen wird. Mit dem Begriff Verschwulung wird bewusst mehr Panik verbreitet, als angemessen wäre.

Sicherlich wird es Fälle geben wie Michael Glatze, der in einer sexuellen Identitätskrise steckend sich von der Schwulenpropaganda überrollen ließ. Aber in dem speziellen Fall kamen weitere Faktoren dazu: Verlust des Vaters mit 13, Verlust der Mutter mit 19.

Wer will das und warum will er das? Das hat doch alles einen Grund ...

Ich habe soeben in einem Beitrag geschrieben:
Um das zu verstehen, müsste man(!) sich mit der Geschichte beschäftigen, was da so die letzten 150 Jahre gelaufen ist. Ich nenne nur Stichworte wie Margaret Sanger (allein der Titel ihres Buches "Zwangsmutterschaft" spricht Bände), Legalisierung der Abtreibung (NARAL, Pro Familia), Bevölkerungskontrolle, Frauenemanzipation, etc.
NARAL hat die Legitimierung der Abtreibung vorangetrieben und letztlich durchgesetzt (siehe auch Roe v. Wade und Norma McCorvey). Unter den vier NARAL-Aktivisten befand sich die New Yorker Politikerin Carol Greitzer. Sie lebt noch heute im New Yorker Stadtteil Greenwich Village, ein Wohnquartier auf der Westseite von Lower Manhattan. Greenwich Village wurde im späten 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Künstlerparadies bekannt. Das Dorf wurde wieder wichtig für die Bohème in den 1950er Jahren, für die Beat Generation, für die alternative Kultur und für die homosexuelle Szene. Greenwich Village ist der Ort, an dem die homosexuelle Bewegung herausgefordert hat. Die Christopher Street und das Stonewall Inn sind bis heute weltweit wichtige Bezugspunkte für homosexuelle Kultur und Agitation.

Geburtenkontrolle, Abtreibung, Pro Familia, Frauenemanzipation, Schwulenpropaganda, das ist alles eng miteinander verwoben, was sich anhand von Aktivistengruppen, Interessengruppen und Personen belegen lässt.
Geburtenkontrolle - Margaret Sanger - Abtreibung - Lawrence Lader - NARAL - Carol Greitzer - Christopher Street - Schwulenpropaganda ist so eine Kette, die man beim Studium der Geschichte herausarbeiten kann.

... umso eher erkennt man die Hintermänner und wahren Ziele dieser Kampagnen.

Nach meinem bisherigen Kenntnisstand stand der Wunsch nach Geburtenkontrolle am Anfang der Entwicklung.
Ziel all dieser Kampagnen sind weniger Kinder = Stopp der Bevölkerungsexplosion. Gefördert wurde alles, was diesem Ziel dient.
* Schwule Paare bekommen keine Kinder, also fördert man schwule Lebensentwürfe
* Wenn Frauen schon schwanger werden, muss man sie wenigstens zur Abtreibung bewegen und zuvor diese legalisieren.
* Kinder werden zu allermeist in Familien geboren, also muss man Familien bekämpfen. Wenn die Menschen schon heiraten, muss man Scheidungen vereinfachen und fördern.

Ich habe in diesem Forum schon mehr als einmal geschrieben, dass es nicht um die Schwulen an sich oder die Homosexualität geht und Schwule nur nützliche Idioten im vorstehend genannten Sinne sind.

Das hält die Forenleitung allerdings nicht davon ab, Parolen wie "Wir sind kein Schwulenhasserforum" zu verbreiten und damit denjenigen auf den Leim geht, die die Bevölkerung mit Homophobie-Vorwürfen vor sich hertreibt.
Mit dieser Mentalität, welche sich an die A...A...Außenwirkung orientiert, wird man natürlich immer in der Defensive bleiben und wird nie in die Offensive gehen.

Dabei wäre es angesagt, offensiv die Homophobie-Vorwürfe zurückzuweisen und selbstbewusst die Hintergründe der Schwulenpolitik und -propaganda zu benennen.
Statt dessen versteckt man sich ängstlich hinter "Wir sind kein Schwulenhasserforum"-Parolen.

Was regiert uns da wirklich und wie weit haben sich diese verqueerten Kreise mittlerweile vom Volke entfernt, wenn sie sich nur noch um diese Themenkreise mühen? Was hat Familienpolitik mit Homos und Lesben zu tun?

Wie gesagt, wer sich nicht mit Geburtenkontrolle und Eugenik, beziehungsweise deren Geschichte befasst, wird das nicht verstehen können.
Familienpolitik besteht verkürzt gesagt aus Geburtenkontrolle und Eugenik. Ich empfehle dazu die Artikel Die Geschichte des Genderismus, Margaret Sanger und Pro Famila zu lesen. Es ist alles in WikiMANNia verfügbar. Man müsste(!) sich nur informieren wollen.


Auch wenn man nun die Verschwulung der Kinder in den Schulen plant, so glaube ich nicht, dass das funktionieren wird. Das Ganze wird von Ideologen geplant und es wird an der Realität und Biologie scheitern. Die Kinder werden nicht alle schwul werden. Aber man kann sie massiv in ihrer sexuellen Identität verwirren. Man kann Jungen männliche Vorbilder vorenthalten durch weibliches Erziehungspersonal und Entsorgung von Vätern, sodass fehlende Vorbilder es ihnen schwer macht, selbst Verantwortung als Familienoberhaupt zu übernehmen, man kann durch das Propagieren der Gleichwertigkeit von Familie, Alleinerziehende und Homokonkubinat der Ehe das Besondere nehmen und so den Wunsch nach Familiengründung entscheidend schwächen. Hohe Scheidungsraten und ein bizarres Unterhaltsmaximierungsprinzip sind weitere flankierende und abschreckende Maßnahmen.

Verschwulung ist aber NICHT das Ziel, sondern nur MITTEL ZUM ZWECK.

Der Artikel Die Geschichte des Genderismus beschreibt die Ziele sehr deutlich unter Nennung der geschichtlichen und politischen Hintergründe.

Wie gesagt:
Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen!

So ist es!

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Noch ein Hintergrundartikel

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:03 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim

Paul E. Rondeau: Wie Homosexualität in den USA vermarktet wird

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Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen!

Jeff, Friday, 17.01.2014, 02:46 (vor 4016 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dazu muss mal die Frage geklärt werden: Warum fördert die Politik eine Verschwulung der Bürger?

Weil die Homolobby am lautesten schreit, und von uns zuwenig dagegenkommt.

100%ige Zustimmung

Edelmann, Thursday, 16.01.2014, 15:47 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Was immer wieder vergessen (wohl auch verdrängt wird)

Peter, Thursday, 16.01.2014, 19:00 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.


Um mal im Klartext zu reden, man hat den Frauen schon lange eingetrichtert, dass das Leben der weiblichen Minderheiten das Moderne und das Bessere ist. Deswegen werden alleinerziehende Mamis mit Karriere immer mehr. Im Sinne und in halbwegs der Lebensweise von der Lesbe A.Schwarzer.
M.E. fehlt der Starke der Mehrheit!!! Den gibt es nicht, weder bei den Frauen noch bei den Männer. Versteht mich nicht falsch, für mich ist diese Minderheitsorientierungswahn ein rollender Zug, der sich nicht mehr aufhalten lässt.
Und noch eins: Mir sind schwule egal. Auf was ich mich beziehe ist die moderne Politik Deutschlands.
Hier, ein neuer Witz einer anderen Minderheit:

http://fernsehkritik.tv/folge-128/Start/#jump:2-700

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 16.01.2014, 22:51 (vor 4016 Tagen) @ Peter

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Ich bezweifle, dass das der richtige Denkansatz ist.
So hatte auch Hitler argumentiert: Die Minderheit der Juden bestimmt die Gesellschaft. Und so wurde Hass gegen diese Minderheit geschürt.

Tatsächlich sind Juden sehr bildungsorientiert und haben mit der Schaffung des Staates Israel gezeigt, dass sie echt was auf dem Kasten haben. Es steht ja jedem frei, ihnen nachzueifern anstatt Neidgefühle zu hegen.

Feministen behaupten, die Männer bestimmen schon lange die Gesellschaft und die Frauen wären unterdrückt und müssten sich nach ihnen richten. Es ist aber zu hinterfragen, ob dem wirklich so ist.
Man möge bei Hadmut Danisch (in seinem Blog oder in WikiMANNia) nachlesen, wie Verfassungsrichterin Susanne Baer aus der Tatsache, dass Frauen weniger leisten das Ziel ableitet, den Leistungsgedanken (zumindest für Frauen) ganz abzuschaffen, damit Frauen auf diesem Wege den Männern gleichgestellt werden können.
Obwohl Frauen ja die Freiheit haben, genau soviel wie Männer zu leisten, tun sie es einfach nicht.
Aus dieser Tatsache den Vorwurf zu stricken, die Männer bestimmen schon lange die Gesellschaft und die Frauen müssten sich nach ihnen richten, ist natürlich vollkommener Unsinn und feministischer Mind fuck.

Und wenn jetzt die Minderheit der Moslems in Deutschland Moscheen baut, dass bedeutet aber in keiner Weise, dass sich die Mehrheit danach zu richten hat. Wer auf dem Weg in die Kirche geht, der geht eben an der Moschee vorbei, wie er auch an einem Autosalon vorbei ginge, wenn der anstatt dessen am selben Ort errichtet worden wäre.

Um mal im Klartext zu reden, man hat den Frauen schon lange eingetrichtert, dass das Leben der weiblichen Minderheiten das Moderne und das Bessere ist.

Die Juden glauben auch, das auserwählte Volk Gottes zu sein. Allein, eintrichtern und sich einreden kann man sich viel, im Ernstfall muss man diesen Anspruch aber auch in der Wirklichkeit behaupten können.

Deswegen werden alleinerziehende Mamis mit Karriere immer mehr. Im Sinne und in halbwegs der Lebensweise von der Lesbe A.Schwarzer.

Sie werden mehr, weil man Frauen davon abhalten will zu heiraten und Kinder zu bekommen. Um das zu verstehen, müsste man(!) sich mit der Geschichte beschäftigen, was da so die letzten 150 Jahre gelaufen ist. Ich nenne nur Stichworte wie Margaret Sanger (allein der Titel ihres Buches "Zwangsmutterschaft" spricht Bände), Legalisierung der Abtreibung (NARAL, Pro Familia), Bevölkerungskontrolle, Frauenemanzipation, etc.

Wer die Hintergründe aber nicht kennt, der kann nur schwadronieren und das ist es ja, was im Forum vorzugsweise stattfindet. Das Forum wirkt oft wie ein Kindergarten, wo (noch unwissende) Kinder lautkreischend Recht haben wollen. Und dann fragt man sich, wofür man WikiMANNia geschrieben hat.

Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.

Quelle: West-östlicher Divan, Rendsch Nameh: Buch des Unmuts

Die Wirklichkeit ist aber so, dass nur sehr wenige Menschen wissen und wissen wollen, was vor 3000 Jahren war. Die meisten wissen ja nicht einmal, was vor 10 Jahren war. Und es gibt ja hier im Forum diese meinungsstarken Spezialisten, die mir vorwerfen, die Meinungshoheit zu beanspruchen, so ein Quatsch. Auch wenn ich den Anspruch Goethes noch nicht erfülle, so strebe ich danach, hinterfrage und grabe nach dem was gestern war und woraus sich das heute erklären lässt.

M.E. fehlt der Starke der Mehrheit!!!

M.E. fehlt vor allem das Wissen! Der Starke kann die Mehrheit auch in die irre führen. Nehmen wir nur Mao mit seinen "Großer Sprung nach vorn" und "Kulturrevolution".

Versteht mich nicht falsch, für mich ist diese Minderheitsorientierungswahn ein rollender Zug, der sich nicht mehr aufhalten lässt.

Das stimmt nicht. Man braucht aber Wissen dafür. Man informiere sich dazu, was eine Stampede ist und frage einen Cowboy, wie man damit umgeht. Dann hat man die Lösung.

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Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft

Peter, Thursday, 16.01.2014, 23:24 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Thursday, 16.01.2014, 23:33

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Ich bezweifle, dass das der richtige Denkansatz ist.
So hatte auch Hitler argumentiert: Die Minderheit der Juden bestimmt die Gesellschaft. Und so wurde Hass gegen diese Minderheit geschürt.

Nee, das geile ist nur, dass Dein Denkansatz der Hauptgrund, das Übel von dieser Entwicklung ist. Denn genauso wird argumentiert, wenn man sich für die Mehrheit sich stark machen will. Wir sind nichts anderes als von einem Extrem in das andere übergegangen.

Tatsächlich sind Juden sehr bildungsorientiert und haben mit der Schaffung des Staates Israel gezeigt, dass sie echt was auf dem Kasten haben. Es steht ja jedem frei, ihnen nachzueifern anstatt Neidgefühle zu hegen.

Israel verlor sein Staat als ewige Terroristen in Zeiten Roms. Ohne Europa würde es niemals ein Staat Israel geben. Und was Israel zeigt ist die Wahrheit auch wieder politisch unkorrekt: Wo sie sind, sind sie unbeliebt, gibt es streit, Krieg und benachteiligte Menschen durch ihre andere Religionszugehörigkeit. Das ist in der Weltgeschichte so häufig vorgekommen, dass man daran zu recht zweiflen kann, dass es immer an den Gois lag und liegt. Grundsetzlich ist auch Akzeptanz und Toleranz von einer Gruppe, die sich selbst als "Wir sind das Volk Gottes" bezeichnet, nicht zu erwarten. Das ist mit Arier durchaus ebenwürdig.

Feministen behaupten, die Männer bestimmen schon lange die Gesellschaft und die Frauen wären unterdrückt und müssten sich nach ihnen richten. Es ist aber zu hinterfragen, ob dem wirklich so ist.

Und wo und wie wurden die Frauen angeblich unterdrückt? Als Mutter und Hausfrau! In der Not werden Frauen mit dem Mutterkreuz konfrontiert, wenn sie ihren Instinkt als Frau nachgehen. Ich habe mehr erlebt, dass ein Kind eine Frau glücklicher machte als alles andere. Aber die Mehrheit spielt keine Rolle. Die Minderheit rocks. Also kriegen Europäerin im Schnitt inzwischen ein Kind hin.

Und wenn jetzt die Minderheit der Moslems in Deutschland Moscheen baut, dass bedeutet aber in keiner Weise, dass sich die Mehrheit danach zu richten hat. Wer auf dem Weg in die Kirche geht, der geht eben an der Moschee vorbei, wie er auch an einem Autosalon vorbei ginge, wenn der anstatt dessen am selben Ort errichtet worden wäre.

Natürlich sollte man die verschiedene Gruppierung dulden können. Dazu brauchen sie natürlich eine Zentrale zum Zusammentreffen wie ne Kirche oder Synagoge oder Moschee.

Wer die Hintergründe aber nicht kennt, der kann nur schwadronieren und das ist es ja, was im Forum vorzugsweise stattfindet. Das Forum wirkt oft wie ein Kindergarten, wo (noch unwissende) Kinder lautkreischend Recht haben wollen. Und dann fragt man sich, wofür man WikiMANNia geschrieben hat.

Für die Leser von WikiMANNia?

Mein lieber Freund!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:40 (vor 4016 Tagen) @ Peter

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Israel verlor sein Staat als ewige Terroristen in Zeiten Roms. Ohne Europa würde es niemals ein Staat Israel geben.

Mein lieber Freund!
Das Thema war nicht römische Geschichte und warum es heute wieder einen Staat Israel gibt.

Die Frage war, ob Minderheiten tatsächlich so die Gesellschaft bestimmen, wie behauptet.
Es bringt nichts, mit einer Fragestellung ein Thema vom Zaun zu brechen und dann sich in Nebenthemen zu flüchten.
Das nennt man Schwadronieren.

Wo sie sind, sind sie unbeliebt, gibt es streit, Krieg und benachteiligte Menschen durch ihre andere Religionszugehörigkeit.

Das ist doch ausgemachter Schwachsinn. Dasselbe behauptet Oliver hier im Forum notorisch über die Moslems. Was soll also der Käs?

Das ist in der Weltgeschichte so häufig vorgekommen, dass man daran zu recht zweiflen kann, dass es immer an den Gois lag und liegt. Grundsetzlich ist auch Akzeptanz und Toleranz von einer Gruppe, die sich selbst als "Wir sind das Volk Gottes" bezeichnet, nicht zu erwarten.

Man kann viel schwadronieren, wenn man keine Ahnung hat.
Soweit ich die Geschichte der Juden in Europa nachgelesen habe, zeigt sich folgendes Muster:
Die Juden wurden irgendwo vertrieben und andernorts willkommen geheißen, weil man sie als qualifizierte Zuwanderer zu schätzen wusste. Aufgrund ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten konnten sie sich meist schnell gut bezahlte Posten erreichen und sich Einfluss und Wohlstand erarbeiten. Nichts erregt aber den Neid so wie der Erfolg. Das dumme Volk sah nur den Wohlstand der Juden und entwickelte in seinem Neid irgendwelche Verschwörungstheorien. Es brauchte dann nicht lange, um Bevorzugung der Juden zu beklagen, Intrigen und Komplotte.
Wenn der Mob dann marschiert ist, hat die Obrigkeit, um seine eigenen Macht zu retten, manchmal die eben noch nützlichen Juden wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, in anderen Fällen haben sie die Juden beschützt und ihnen zumindest den freien Abzug garantiert. Ich habe von einem Fall gelesen, wo sich bedrängte Juden in einen Bischofssitz geflüchtet hatten und der Bischof ihnen Schutz zugesagt hat. Er konnte seine Zusage leider nicht einhalten, weil ein bewaffneter Mob in den Bischofssitz eindrang und die Juden einfach erschlug.

Aber die Mehrheit spielt keine Rolle. Die Minderheit rocks. Also kriegen Europäerin im Schnitt inzwischen ein Kind hin.

Was rockt und was nicht, bestimmt die herrschende Klasse. Und sonst niemand. Minderheiten wie Moslems und Schwule haben gar nichts zu melden. Schwule werden von der herrschenden Klasse gefördert, weil sie als nützliche Idioten dem System nützen. Das ist alles.

Natürlich sollte man die verschiedene Gruppierung dulden können. Dazu brauchen sie natürlich eine Zentrale zum Zusammentreffen wie ne Kirche oder Synagoge oder Moschee.

Menschlich betrachtet stimmt das so. Die herrschende Klasse handelt aber nicht aus Mitmenschlichkeit heraus. Moscheebau wird aber nur deshalb gefördert, weil Multikulti den Herrschenden in den Kram passt.

Für die Leser von WikiMANNia?

Äh, ja, wahrscheinlich! ;-)

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Peter, Friday, 17.01.2014, 18:56 (vor 4015 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Friday, 17.01.2014, 19:20

Das Thema war nicht römische Geschichte und warum es heute wieder einen Staat Israel gibt.

Die Frage war, ob Minderheiten tatsächlich so die Gesellschaft bestimmen, wie behauptet.


??? Sorry, aber über trivialen Dingen diskutiere ich ungern. So weltfremd halte ich Dich nicht.

Das nennt man Schwadronieren.

Dito. Mir ging es genau darum, dass die Nazikeule geworfen wird, wenn man darauf hinweist, dass die Mehrheit keine Stimme hat. Und die Mehrheit hat keine Stimme. Das ist quasi das Demokratie-Paradoxon, weil eigentlich in einer Demokratie die Mehrheit das Sagen haben soll. Damit bin ich allerdings wieder am Anfang angekommen.

Und nochmal in aller Deutlichkeit. Jegliche Kritik an Minderheiten wird mit der Nazikeule beantwortet. Selbstredend, dass es selten mit Hitler und NSDAP zu tun hat, sondern meist gegen die Unvernunft der Minderheiten gerichtet ist. Dass ein Moslem diese Variante schon aus dem Reflex gewählt hat, zeigt nur die phlegmatische Monotonie dieser rhetorischen Masche.
Ob Du Dir das vorstellen kannst oder nicht, bei der ein millionsten Anwendung der Nazikeule wird man als heterosexueller weißer Mann irgendwann selbstverständlich darauf taub. Godwin’s law zeigt auch, dass es kein deutsches Phänomen ist.

Man kann viel schwadronieren, wenn man keine Ahnung hat.

Sagt der Ahnungslose.

Soweit ich die Geschichte der Juden in Europa nachgelesen habe, zeigt sich folgendes Muster:
Die Juden wurden irgendwo vertrieben und andernorts willkommen geheißen, weil man sie als qualifizierte Zuwanderer zu schätzen wusste. Aufgrund ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten konnten sie sich meist schnell gut bezahlte Posten erreichen und sich Einfluss und Wohlstand erarbeiten. Nichts erregt aber den Neid so wie der Erfolg. Das dumme Volk sah nur den Wohlstand der Juden und entwickelte in seinem Neid irgendwelche Verschwörungstheorien. Es brauchte dann nicht lange, um Bevorzugung der Juden zu beklagen, Intrigen und Komplotte.

Alter? Du lebst hier in Deutschland. Im Land von Planck, Heisenberg, Siemens, Benz, Nietzsche, Kant, Schoppenhauer, Goethe, Wolff von Gutenberg, Hildegard von Bingen, Gauß, Zuse, Johannes Kepler, Nicolaus August Otto, Adam Ries, Georg Cantor, Richard Wagner, Johann Sebastian Bach, Beethoven, Rudolf Diesel, Wilhelm Conrad Röntgen, Nikolaus Kopernikus, Robert Koch, Alexander von Humboldt, Gebrüder Grimm, Georg Friedrich Händel, Carl Bosch, Jacob Mayer, Hans Joachim Pabst von Ohain, Wernher von Braun und und und.

Einer der reichsten und erfolgstreichsten Länder der Welt mit jedem Jahr Patenteinträge auf Weltrekordniveau. Das Land der Dichter und Denker, dem Land der modernen Ingenieurkunst. Eine der Hochkulturen der Neuzeit.

Während die Juden an einen Messias hofften, hatten die Germanen einen: Arminius!
Um diese Nation zu besiegen brauchte man die Welt. Paralell wollten sie bekanntlich nichts mehr mit Juden zu tun haben und winkten jeden gerne zum Abschied nach.

Wie verwirrt muss man im Kopf sein, dass man Neid als Faktor für so eine große Nation glauben kann. Gegen diese Nation stehen andere Völker wie Bettler da. Erstrecht die arabische Welt.


Man kann nur umgekehrt Neid ableiten. Aber solche Leute wie Dir kann man auch offenbar wunderbar erklären, dass das Berauben der Reiche eine Ehrentat sei, obwohl es keinen Sinn ergibt, Armen auszurauben.

Wenn der Mob dann marschiert ist, hat die Obrigkeit, um seine eigenen Macht zu retten, manchmal die eben noch nützlichen Juden wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, in anderen Fällen haben sie die Juden beschützt und ihnen zumindest den freien Abzug garantiert. Ich habe von einem Fall gelesen, wo sich bedrängte Juden in einen Bischofssitz geflüchtet hatten und der Bischof ihnen Schutz zugesagt hat. Er konnte seine Zusage leider nicht einhalten, weil ein bewaffneter Mob in den Bischofssitz eindrang und die Juden einfach erschlug.

Als Freigeist lass ich mir von einem Gläubigen nicht was von Obrigkeitsgehorsam erzählen. Das ist genauso paradox, wie den Deutschen Neid auf andere Völker zu unterstellen.

Mir sind die Juden egaler, wie es den Juden die Deutschen niemals egal sein kann. Diesen finanziellen Verlust ihrer jahrzehntenlangen Bettelei könnten die Juden niemals ausbaden. Seit Jahrzehnten finanzieren wir sie, nicht sie uns. Dein Elitevolk wird von dem Volk der Neider getragen. Mit diesem Glaube lebst Du wohl schon lange?


Es ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit einen Gläubigen die Lehren der heiligen Bücher zu zeigen. Weil er, wie im Religionsunterich gelehrt , Ausreden für die Unmenschlichkeit deren Inhalte ausdenken wird:
http://www.talmudzitate.com/
Ändert aber nichts an den Lehren.

Auf die Mehrheit ist geschissen!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 18.01.2014, 00:46 (vor 4015 Tagen) @ Peter

Mir ging es genau darum, dass die Nazikeule geworfen wird, wenn man darauf hinweist, dass die Mehrheit keine Stimme hat. Und die Mehrheit hat keine Stimme. Das ist quasi das Demokratie-Paradoxon, weil eigentlich in einer Demokratie die Mehrheit das Sagen haben soll.

Auf die Mehrheit ist geschissen. Die Mehrheit ist nämlich dumm. Menschliche Dummheit ist unendlich - Albert Einstein.

Deswegen funktioniert Demokratie ja auch so gut.
Schwule, Feministinnen, Gutmenschen und andere schreien die kluge Minderheit einfach nieder.
Einfach zu studieren ist das in Wikipedia, deswegen hat Wikipedia ja so gute und kluge Artikel, geschrieben von den Kempers und Mirhofs des Landes, weil das mit der Mehrheit eben so läuft. Wikipedia wird nichts weiter sein und bleiben als eine Sammlung der herrschenden und durchschnittlichen Dummheit, ja sogar eben deshalb und zwangsläufig noch etwas unter dem Durchschnitt bleiben. Weil die Mehrheit der Dummen die Klugen rausmobbt, verschiebt sich der Durchschnitt noch mal nach unten.
Paradox ist da gar nichts dran, weil gerade in einer Demokratie die Mehrheit das Sagen hat.

Die Herrschenden müssen nur noch das dumme Stimmvieh geschickt beeinflussen, dann lassen sich die benötigten Mehrheiten beliebig herstellen.

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Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 18.01.2014, 02:22 (vor 4015 Tagen) @ Peter

Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass in dieser Diskussion hier Israel respektive der Zionismus mit "den Juden" gleichgesetzt wird. Wir sollten hier nicht in die gleichen Kollektivierungsfallen wie die Femis ("die Männer", "Patriarchat", "patriarchalische Dividende") tappen.

Gruß, Kurti

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft

Peter, Saturday, 18.01.2014, 12:08 (vor 4014 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Peter, Saturday, 18.01.2014, 12:13

Öhm, nö. So wirklich ist die NSDAP oder das Judentum nicht das Hauptdiskussionsthema. Ist nur von einem Moslem hingeworfener Knochen.

Es geht eigentlich darum, dass eine Minderheit, in diesem Fall ein Moslem, wie jede Minderheit mit dem Judentum kommt - dem pawlowscher Reflex aller Minderheiten - um einem Deutschen, wegen der großen Geschichte Hitlers, Mundtot zu machen. Natürlich mit der Killerphrase Neid(ebenfalls ein hingeworfener Knochen) vermengt. Also nichts Neues oder wirklich Erwähnenswertes im Westen.

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 16.01.2014, 23:42 (vor 4016 Tagen) @ Mus Lim

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Ich bezweifle, dass das der richtige Denkansatz ist.
So hatte auch Hitler argumentiert: Die Minderheit der Juden bestimmt die Gesellschaft. Und so wurde Hass gegen diese Minderheit geschürt.

Unser täglich Dosis Hitlerin gib uns heute... :-D

Wenn Du so willst, argumntieren so auch alle Antifeministen. Gegen die Minderheit der FeministInnen. ICH bezweifle, daß DAS der richtige Denkansatz ist. Und ich bezweifle, daß es überhaupt ein DENKansatz ist, dazu ist es zu plump p.c.-konform. Es ist pure Propaganda. Und Du bist zu intelligent, das nicht zu wissen.

Aber Du darfst damit rechnen, daß diese Vorgehensweise erfolgreich ist. Selbst hier.

Tatsächlich sind Juden sehr bildungsorientiert und haben mit der Schaffung des Staates Israel gezeigt, dass sie echt was auf dem Kasten haben.

Das haben sie lange vorher gezeigt. Vor allem in Deutschland.

Es steht ja jedem frei, ihnen nachzueifern anstatt Neidgefühle zu hegen.

Hehe, das sagt der Richtige. :-D

Und wenn jetzt die Minderheit der Moslems in Deutschland Moscheen baut, dass bedeutet aber in keiner Weise, dass sich die Mehrheit danach zu richten hat. Wer auf dem Weg in die Kirche geht, der geht eben an der Moschee vorbei, wie er auch an einem Autosalon vorbei ginge, wenn der anstatt dessen am selben Ort errichtet worden wäre.

LOL... das ist aber nicht Dein Ernst? :-D

Deswegen werden alleinerziehende Mamis mit Karriere immer mehr. Im Sinne und in halbwegs der Lebensweise von der Lesbe A.Schwarzer.

Sie werden mehr, weil man Frauen davon abhalten will zu heiraten und Kinder zu bekommen. Um das zu verstehen, müsste man(!) sich mit der Geschichte beschäftigen, was da so die letzten 150 Jahre gelaufen ist. Ich nenne nur Stichworte wie Margaret Sanger (allein der Titel ihres Buches "Zwangsmutterschaft" spricht Bände), Legalisierung der Abtreibung (NARAL, Pro Familia), Bevölkerungskontrolle, Frauenemanzipation, etc.

Jaja, ist alles richtig. Aber irgendwie nicht vollständig, oder?

Wer die Hintergründe aber nicht kennt, der kann nur schwadronieren und das ist es ja, was im Forum vorzugsweise stattfindet. Das Forum wirkt oft wie ein Kindergarten, wo (noch unwissende) Kinder lautkreischend Recht haben wollen. Und dann fragt man sich, wofür man WikiMANNia geschrieben hat.

Wenn es hier immer wieder mal Unwissende gibt, ist das ein kaum zu überschätzender Pluspunkt. Denn hier erhalten sie Informationen. Es ist mir schleierhaft, wieso Du hier unsere Zielgruppe Nummer 1 zu diffamieren versuchst.

Die Wirklichkeit ist aber so, dass nur sehr wenige Menschen wissen und wissen wollen, was vor 3000 Jahren war. Die meisten wissen ja nicht einmal, was vor 10 Jahren war.

Da hast Du absolut recht. Wir leben heute absolut geschichtsvergessen. Historie im heutigen Verständnis heißt eigentlich, daß man wissen muß, daß dreindreißgbisfümmunvierzig das ultimativ Böse herrschte. Näheres schon nicht mehr. Zu genau muß man es auch nicht wissen wollen, warnt der demokratische und rechtsstaatliche Strafrechtsparagraph 130. :-D

Zur Geschichte gehört aber auch, daß Deine neue Religion von einem egomanischen Erzverbrecher begründet wurde. Der Mann war Karawanenräuber, darunter ging es abschaummäßig damals kaum noch. Er war sich seiner Minderwertigkeit bewußt, und mit diesem -berechtigten- Minderwertigkeitskomplex der Musels schlagen wir uns noch heute herum.

Und es gibt ja hier im Forum diese meinungsstarken Spezialisten, die mir vorwerfen, die Meinungshoheit zu beanspruchen, so ein Quatsch.

Klar. Darum schreibst Du ja auch Beiträge wie diesen. :-D

Auch wenn ich den Anspruch Goethes noch nicht erfülle, so strebe ich danach, hinterfrage und grabe nach dem was gestern war und woraus sich das heute erklären lässt.

Aber wie. Du bist ja total offen und bereit, Dich auf gute Argumente einzulassen. :-D :-D :-D

Wat sacht übrigens Dein Allah dazu? Der sieht sowas ja eigentlich nicht so gern, selbst wenn man von dem bolschewistischen Vokabular ("hinterfragen", ja, frag mal Deinen Hintern!) absieht. Und gegen Homos und Homo-Adoptionen hast Du im Grunde auch nix, wie ich heute lesen durfte. Da kommst Du aber in Erklärungsnot, wenn das nicht als Taqiya durchgeht...

Versteht mich nicht falsch, für mich ist diese Minderheitsorientierungswahn ein rollender Zug, der sich nicht mehr aufhalten lässt.

Das stimmt nicht. Man braucht aber Wissen dafür. Man informiere sich dazu, was eine Stampede ist und frage einen Cowboy, wie man damit umgeht. Dann hat man die Lösung.

Ja. Eine Herde Rindviecher, nicht mehr. Die führtest Du gerne an. Klappt aber nicht, weil da immer wieder ein ungeplantes "Muh" dazwischenkommt. :-D

Ich wünsche Dir Gesundheit und ein langes Leben, aber vor allem, daß Deinen Vorstellungen immer
ein paar besonders störrische Rindviecher im Wege stehen werden. Nicht zuletzt in Deinem Interesse.


Grpßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Mit "Rindviech" meinten Sie sich selbst, gell? ;-)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:48 (vor 4016 Tagen) @ Nihilator

Mit "Rindviech" meinten Sie sich selbst, gell? ;-)

Ansonsten frage ich mich, wen Sie damit diffamieren wollten! :-D

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Ach ja: Dies ist kein Moslemhasserforum!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:51 (vor 4016 Tagen) @ Nihilator

Nur der Vollständigkeit halber, wegen der A...A...Außenwirkung! :-D

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Noch'n Missverständnis

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:58 (vor 4016 Tagen) @ Nihilator

Wer die Hintergründe aber nicht kennt, der kann nur schwadronieren und das ist es ja, was im Forum vorzugsweise stattfindet. Das Forum wirkt oft wie ein Kindergarten, wo (noch unwissende) Kinder lautkreischend Recht haben wollen. Und dann fragt man sich, wofür man WikiMANNia geschrieben hat.


Wenn es hier immer wieder mal Unwissende gibt, ist das ein kaum zu überschätzender Pluspunkt. Denn hier erhalten sie Informationen. Es ist mir schleierhaft, wieso Du hier unsere Zielgruppe Nummer 1 zu diffamieren versuchst.

Nihilator ist entgangen, dass die Zielgruppe mehrheitlich im Forum liest und eben keinen Kindergarten-Zirkus veranstaltet.

Aufklärung von Missverständnissen aller Art - Mus Lim

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Was will der noch?

Jeff, Friday, 17.01.2014, 02:47 (vor 4016 Tagen) @ MirReichts

Der soll sich einen Therapieplatz, und danach eine ehrliche Arbeit suchen.

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Äußerung von Christoph Daum

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 17.01.2014, 08:26 (vor 4016 Tagen) @ MirReichts

Ob sich das heute noch irgendein Prominenter trauen würde?

Christoph Daum: Kinder vor Schwulen "schützen"
 
Der Trainer des 1. FC Köln hat in einer Fernsehdokumentation erklärt, dass Kinder und Jungendliche vor Schwulen geschützt werden müssen.
 
In der Sendung "Das große Tabu – Homosexualität und Fußball", die am 28. Mai im Deutschen Sportfernsehen ausgestrahlt wird, erklärte der 54-jährige Christoph Daum, dass "wir aufgefordert sind, gegen jegliche Bestrebungen, die gleichgeschlechtlich ausgeprägt sind, vorzugehen". Nur so könnten junge Menschen geschützt werden: "Gerade den uns anvertrauten Jugendlichen müssen wir mit einem so großen Verantwortungsbewusstsein entgegen treten".
 
Daum kritisierte DFB-Chef Theo Zwanziger, der Fußballern beim Coming-out helfen will (queer.de berichtete): "Ich hätte da wirklich meine Bedenken, wenn dort von Theo Zwanziger irgendwelche Liberalisierungsgedanken einfließen sollten. Ich würde den Schutz der Kinder über jegliche Liberalisierung stellen."
 
Der 54-Jährige ist seit 2006 Trainer des 1. FC Köln. Die Mannschaft erreichte zuletzt den dritten Tabellenplatz in der zweiten Fußballbundesliga – und ist damit ab nächster Saison wieder erstklassig. (dk)
 
TV-Hinweis: "Das große Tabu – Homosexualität & Fußball" am Mittwoch, 28. Mai, um 18.45 Uhr im DSF

Das ist gerade mal fünfeinhalb Jahre her. Heute wäre das Schwulenhass pur!

Rainer

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