Man kann es auch anders nennen: Aufgebrachte Betroffene und Angehörige! (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Monday, 17.02.2014, 19:18 (vor 3953 Tagen) @ Christine

Wer die Opfer dieses verheerenden Bombenangriffs verhöhnt, der muss auch mit emotionalen Befreiungsschlägen von betroffenen Verwandten rechnen. Ich halte das durchaus für eine menschliche Reaktion. Wer dieses Inferno in Dresden (oder anderen deutschen Städten) überlebt hat, weiß warum er nie wieder Krieg will. Furchtbarste Szenen und Tragödien haben sich damals abgespielt und wenn die Zivilgesellschaft zum Protest gegen vermeintliche Neonazis aufruft, um die so vermeintlich die politische Instrumentalisierung dieses Bombeninfernos durch dies zu verhindern, dann tun die in dem Moment nichts anderes, als was sie ihren "politischen Gegnern" selbst vorwerfen. Militärisch war in Dresden nix zu entscheiden.

Lies bitte mal das Buch "Phosphor und Flieder", da sind die Dresdner Bombennächte beschrieben. http://searchworks.stanford.edu/view/1190834

Es ist schaden, dass kein Dresdner soviel Zivilcourage bewiesen hat und diesen Idiotenweibern mal gehörig eine in die fette Kiste getreten hat. Die sollten sich was schämen, denen fehlt jegliche Emphatie gegenüber den Opfern. Nächsten zelten sie noch mitten in Auschwitz und feiern Halloween.

Die menschliche Gesellschaft lebt davon, solchen Leuten Grenzen aufzuzeigen.