Es gibt von Rot-Grün neuzeitliche Opferberechnungsmodelle! (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 18.02.2014, 08:43 (vor 3952 Tagen) @ adler

Es ist sicherlich schwierig, die genauen Opferzahlen zu beziffern. Man muss aber darauf verweisen, dass die Politik/Medien z.B. bezüglich der jüdischen Opfer der NS-Herrschaft schon ziemlich sicher sind. Man rundet das eigentlich immer auf ene volle Million auf. Derartige Rechenmodell wären z.B. auch auf die Opfer der Dresdner Bombenangriffe übertragbar.

Die Befragung im Zuge des Mikrozensus 2011 hätte sicherlich auch nur sehr ungenaue Opferzahlen ergeben, wäre aber zumindestens eine Möglichkeit gewesen, Transparenz in diese Sache zu bringen.

Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung der genauen Opferzahlen sind die seit Jahren bekannten rot-grünen Berechnungsmodelle. Das "Roth´sche Opfermodell", bewährt u. a. bei der Ermittlung von #Opfa-Abonnentinnen und durchaus auch übertragbar auf andere Sachverhalte, funktioniert wie folgt:

1) Man stellt sich vor, wie viele

- Lampedusianer
- von Zwangsheirat bedrohte Frauen
- Atomkraftgegnerinnen
- Homosexuelle

zu diesem Zeitpunkt in der Stadt hätten gewesen sein können.

2) Die Gesamtsumme dieser Personen multipliziert man mit der Fertilitätsrate von 1,37 zzgl. eine Risikofaktors von 10.

3) Davon wiederum subtrahiert man die damals in den NS-Meldeämtern gemeldeten Einwohnern.

Also auf diese Weise wird z.B. auch der Bedarf an Frauenhäusern und die Zahl männlicher Gewalttaten claudiarothekisiert.