Teile von S.´s Thesen mag man vielleicht widerlegen, aber nicht das Grundkonzept! (Gesellschaft)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 25.02.2014, 11:18 (vor 3961 Tagen) @ Detektor

Die Politologin und Soziologin Naika Foroutan, selbst mit iranischem Migrationshintergrund, brachte in wenigen wohlgesetzten Sätzen Sarrazins wackliges Statistik-Gebilde arg ins Wanken. Etwa so: Sarrazin sagt, 40 Prozent der Migranten leben von Transferleistungen. Foroutan: Stimmt nicht, 80 Prozent haben eigene Einkünfte. Sarrazin sagt, es gebe kaum erkennbare Bildungs-Erfolge bei Migranten. Foroutan: Unsinn. Die Abiturienten-Quote bei türkischstämmigen Schülern etwa ist in den letzten rund 30 Jahren von ehemals drei auf heute 18 Prozent gestiegen. (...)

Politologin und Soziologin! Klingelts? Rosenbrock ist ein Spinner, die nicht. Keiner sollte mit 2erlei Maß messen. Wer sagt uns, dass deren "Studien" stimmen?

80% haben eigene Einkünfte? Soso, was machen die denn da konkret?

18% schaffen das Abitur? Soso, hat man das Niveau nicht dem Realschulabschluss angepasst?

Man kann heute nicht mehr alles glauben und man tut gut daran, mit gesundem Menschenverstand und all den Lügen, sich selbst eine Meinung zu bilden. Sarrazin steht mit seiner Person für die Abneigung der Deutschen gegen kriminelle/und Zuwanderung. Man kann ihm sicher Teile seiner Thesen möglicherweise widerlegen, nicht aber die Tatsache, dass der Volkskörper die Nase voll von den Zuwanderern hat. Man muss sich immer die Frage stellen, warum und in wessen Auftrag die Regierung all diese Leute hier wie vor 80 Jahren ins Land karrt. Damals hießen die übrigens "Ostarbeiter" und einige von denen haben sogar vor ca. 10 Jahren aus einem Wirtschaftsentschädigungsfond den letzten Lohn erhalten. Früher hatten die einen Judenstern oder einen bunten Winkel. Heute kriegen sie einen deutschen Pass. Den Zuwanderern kann man eines Tages sagen: "Ihr kennt doch die deutsche Geschichte, ihr habt alles gewusst!"