Frauen in der Medizin: Kostenjammerei (Männer)
Frauen überschwemmen die Medizin — und das wird richtig teuer werden. Denn sie wollen nicht nur flexible Arbeitszeiten und weniger Dienste, auch Kitaplätze stehen auf der Wunschliste. Krankenhäuser werden tief in die Tasche greifen müssen, um nicht bald ohne Personal dazustehen.
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Die wahre Schlüsselfrage ist: warum fordern nicht Männer solche und ähnliche Dinge? Der Rückschluss ist erhellend: Offenbar sind sie im Zweifel eher die stillen und damit kostengünstigeren Ertrager. Da müssen erst Frauen kommen und ganz selbstverständlich etwas für sich fordern, was diese Arbeitgeberblase von den Männern offenbar nicht gewohnt ist. Aber höhnisch lachen und mit dem Hinweis auf die Kosten zurückweisen geht ja nicht, weil "Frau".
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Tja, so kann man das nämlich auch mal sehen. Ganz ohne Ironie sollten wir uns davon mal eine Scheibe abschneiden: man kann's offenbar nur gut mit Männern machen: sind ja wohl auf Leidensfähigkeit programmiert.
Die Crux, dass hierbei aber eben nur Frauen viel eher ein Ohr geschenkt und immer wieder entgegengekommen wird, das haarige Nutzvieh dagegen gefälligst die Fresse zu halten hat, ist bekannt. Es muss also noch viel geistiger Müll weggeräumt werden. Ganze Halden warten da noch auf Abräumung und Ausspülung.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
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Detektor,
11.03.2014, 11:03
- Karbolfroilleins und Krankenbewirtschaftung - Cpt.Chilli, 11.03.2014, 14:39