Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Traditionelle Rollenverteilung?! (Gesellschaft)

DschinDschin, Thursday, 20.03.2014, 13:56 (vor 3938 Tagen) @ Blue
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 20.03.2014, 14:04

Out of the Blue? - Was soll die Frage?

Und was heißt hier klassisch?

Fragen wir mal anders herum: Welchen Stellenwert hat Deine Intimpartnerschaft in Deinem Leben? Was ist Dir wichtiger: Privatleben oder Beruf? Was bist Du bereit aufzugeben, um mit einem Langzeitintimpartner zusammen zu sein?

Und wie siehst Du Deine Rolle in einer Intimpartnerschaft, willst Du Ross oder Reiter sein?

Die Frau der Vergangenheit war dauerschwanger, war vielfache Mutter, von daher ergab sich die Bindung an Haus und Herd, wobei Haus nicht die Etagenwohnung meint, sondern die Bauernwirtschaft, wo alle, zumindest im Sommer, auf den Feldern tätig waren und nicht im Haus. Wo habe ich das nur gelesen, im Falle der Trennung bekam die Frau die Bücher. D.h. die Frau hatte die Muse zu Lesen. Die Mongolei zeigt die Folgen einer "klassischen" Rollenverteilung, weil die jungen Männer die Herden betreuen müssen, bekommen nur junge Frauen eine akademische Bildung.

Der Mann muss sich fragen, wie sein Leben aussehen soll.

Wenn er an seiner persönlichen Weiterentwicklung und an Freiheit interessiert ist, muss er die "klassische" Rollenverteilung ablehnen, und sich eine Frau suchen, die a) keine Kinder will und b) für ihren Lebensunterhalt selbst auf kommt. Das ist auch unter Berücksichtigung der Scheidungsgesetze eine sehr vernünftige Wahl.

Ich persönlich stehe ja auf die klassische Frau, also diese Kombination aus Nymphe, Maid, Köchin, Mutter und Edelfräulein, die mich in jeder Hinsicht umsorgt und umhegt, und dafür bin ich bereit, ihr den Ritter zu machen, den schwarzen wie den weißen, so dass sich diese wunderbare Rose in meinem Garten optimal entfalten kann.

DschinDschin der Schwarze

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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