Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neudefinition von einer "guten Mutter" in der Pipeline (Manipulation)

Detektor, Monday, 17.12.2012, 05:24 (vor 4360 Tagen)

Die Genderfaschisten lassen uns wissen: es liegt an diesen grässlichen alten Werten von wegen Heim und Herd, Familie und ähnlichem sinnlosen Zeugs, dass Deutschland keine Kinder mehr haben will:

http://www.n-tv.de/politik/Kinder-Lieber-nicht-article9797646.html

Das kulturelle Leitbild von einer "guten Mutter", die zu Hause bei den Kindern zu bleiben habe, sei vor allem in den alten Bundesländern noch so stark verbreitet, dass berufstätige Frauen sich im Zweifel eher gegen als für ein Kind entschieden.

Erstmals hat das Institut, das dem Bundesinnenministerium unterstellt ist (...)


Das ist ja wieder mal eine schöne "Studie". Der beabsichtigten Umdefinierung, was von nun an eine "gute Mutter" zu sein habe - karrieresüchtig, Kinder-in-die-Krippe-abschiebend, sie später möglichst auf Ganztagsschulen verbringend und verwahrend und überhaupt randvoll mit Phrasen wie "auf Augenhöhe", Frauen sind die besseren..." und so weiter - steht damit ja nun nichts mehr im Wege.


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