Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neudefinition von einer "guten Mutter" in der Pipeline (Manipulation)

Detektor, Monday, 17.12.2012, 08:22 (vor 4160 Tagen) @ Oliver

Die haben eben immer noch Werte. Wobei sie die auch in ihren Heimatländern leben und nicht nur dann, wenn Stütze winkt.

Wir sollten uns lieber mal ein Beispiel nehmen - "nicht integrationsfähig" in enger Definition würde jetzt bedeuten, dass die auf Vorgaben von irgendwelchen Gender-Knüllis nämlich offenbar scheißen.

Wir sollten in diesem Sinne alle nicht integrationsfähig sein. Sind wir ja auch schon - zum Glück: so wenig Geburten wie noch nie. Und es gefällt, dass denen da oben das offenbar schon ernste Sorgen bereitet, auch wenn die nun ideologiemäßig natürlich in die falsche Richtung traben und es mit ihrer Sicht der Dinge nur noch viel schlimmer machen werden. Denn eine Änderung kann nur durch eine Rückkehr zu den Werten, die man über Jahrzehnte - offenbar erfolgreich - diskreditiert hat, bewirkt werden und nicht, indem man nur noch umso lauter ins feministische Horn bläst und versucht, den Frauen zu suggerieren, dass es ganz in Ordnung wäre, das Kind sofort abzuschieben und es am besten erst bei der Einschulung kurz wiederzusehen. Es gibt da nämlich kein bloß gesellschaftliches Anerkennungsproblem, sondern ein "das-will-ich-alles-so-gar-nicht!"-Problem und das Problem, dass Kinder bei nicht wenigen Frauen UND Männern eben durch einen mentalen Paradigmenwechsel in den letzten Jahrzehnten in Deutschland keine zentrale Rolle mehr spielen (und der feministische Beitrag zu diesem Wechsel bedürfte nebenbei dann auch noch mal einer nähergehenden Betrachtung). Es ist somit alles mit Sicherheit viel vielschichtiger, als sich diese Genderfatzkes das mal wieder ideologiekonform zurechtlügen.


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