Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Entscheidung (Vaeter)

Robert @, München, Thursday, 10.04.2014, 19:07 (vor 3891 Tagen) @ DschinDschin

Die Frage aller Fragen ist: Wie wichtig ist mir der Umgang mit dem Kind! Wie groß ist der Schmerz, den ich erleide?

Wie wichtig ist mir mein Leben?

Und jetzt kommen die Alternativen:

  • Kein (Umgang mit dem) Kind, kein Geld (kein Unterhalt, weder für Mutter noch für Kind)

gehört m.M.n. zum 4. Punkt dazu ...

[*]Neue Frau, neue Kinder, viele, viele, viele Kinder. Einkommen so, dass für alte Mutter, altes Kind nix übrig bleibt.
[*]Flucht aus Deutschland und neues Leben anderswo.
[*]Man macht der Tante eindeutig klar, dass es außergerichtliche Möglichkeiten der Konfliktösung gibt, die ihr nicht gefallen werden. Führt das nicht zum Konsens,

Ich bin mir da ganz sicher: wenn mann hier glaubwürdig ist (d.h. man hat auch in der Vergangenheit schon gezeigt, daß man konsequent ist, und nie droht, wenn man nicht auch bereit ist, die Drohung auszuführen!), dann führt das zum Konsens. (eigentlich glaube ich, daß man in so einem Fall nicht mal in diese Situation gerät. Aber hier mag ich mich möglicherweise täuschen).

[*]Man kann das Problem auch aussitzen, soll heißen, man lebt sein Leben weiter, lässt das Kind innerlich los, als sei es gestorben. Aber wie gesagt, wenn man für ein Kind zahlen soll, zu dem man keinen Kontakt hat, dann wird es happig.
[/list]

Mein Rat an alle Männer: lasst das mit dem Kinder zeugen einfach sein. Manche "Geschäfte" gehen nur, wenn die Rechtsordnung entsprechend ist. Kein vernünftiger Mensch schließt ein Geschäft ab, das nur mit der Axt abzusichern ist.

Naja, die Kinder sind nun mal da ;-)


Robert
Und PS: natürlich rede ich mich leicht, bin ja nie als Vater entsorgt worden ... Weiss nicht, an was das liegt, ich schiebs darauf, daß ich zwar ein verträglicher Typ bin, aber noch nie dazu bereit war, mich verarschen zu lassen.
PPS: die alten Römer hatten schon recht: "Si vis pacem, para bellum" (Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor (auf daß du im Ernstfall darin bestehen könntest, und nie als "leichte Beute" erscheinst)).

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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