Langfristiges Denken (Gleichschaltung)
Überdenkt man sich das Verhalten der jungen Männer, dann steckt da eine gewisse Logik dahinter.
Das ist eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung.
Kosten: Eine Twentysomething ins Bett zu bekommen, ist erheblich teurer als eine Frau, die die Wand bereits ganz dicht vor sich sieht.
Nutzen: Eine junge Frau in der Hochphase ihrer Schnepfigkeit ist im Bett eine ausgesprochene Egoistin. Wichtig sind ihre multiplen Orgasmen, dass er auch Spaß hat ist unwichtig. Etwas ältere Weibchen handeln da durchaus etwas weitsichtiger.
Vermutlich dämmert es den beiden Girlies in ihrem Buch gerade.
Denen dämmert gar nichts. So arrogant, wie die beiden Tussis über Männerrechtler schreiben "von denen man manchmal im Sommerloch liest", dann ist "Merkbefreit, Stufe 7" (Wie zwei Eimer Torfmoos nach sechs hochsommerlicher Dürre) die treffenste Diagnose. Alles vorweg ist der übliche weibliche Narzissmus, dieses Mal zur Abwechselung Marke "Wir zwei sind viel cooler als die anderen Frauen".
der Feminismus wird auf Dauer offensichtlich auch keine Vorteile bringen.
Langfristiges Denken war noch nie eine Kernkompetenz des Homo Sapiens, insbesondere nicht des weiblichen Homo Sapiens. Wie wenig menschliche Weibchen bis zum nächsten Sonntag denken, sieht man sehr schön an der Zahl der Falschbeschuldigungen.
gesamter Thread:
- "Tussikratie: Warum Frauen nichts falsch und Männer nichts richtig machen können" -
Oliver,
02.05.2014, 21:29
- Die Masse von denen wird es nicht begreifen. - Musharraf Naveed Khan, 02.05.2014, 21:42
- Verhalten junger Männer -
Jose Morales,
03.05.2014, 11:01
- Langfristiges Denken - Bellator Eruditus, 03.05.2014, 12:37