Prognose 2030: Eine Deeskalation im Familienunrecht ist nicht zu erwarten! (Recht)

Li Ho Den , Wednesday, 07.05.2014, 09:03 (vor 3853 Tagen)
bearbeitet von Li Ho Den, Wednesday, 07.05.2014, 09:14

Das „Anwaltsprekariat“ wird in Zukunft größer Die zunehmende Spaltung wird sich auch in der Anwaltschaft fortsetzen. Es existieren ausreichend Indizien, die das Bestehen eines „Prekariats im Anwaltsstand“ bestätigen. Nach der im Rahmen dieser Studie durchgeführten Befragung verdienen rund sieben Prozent der Anwälte trotz Vollzeittätigkeit weniger als 20.000 Euro jährlich durch ihre Tätigkeit, und die deutliche Mehrheit dieser Gruppe ist mit ihrer wirtschaftlichen Situation äußerst unzufrieden.

Nach Rückmeldung der befragten Experten kann davon ausgegangen werden, dass mit den sieben Prozent der Befragung ein eher positives Bild gezeichnet wird und diese Gruppe in der Realität nach Schätzungen zwischen zehn bis 15 Prozent umfassen dürfte.

Quelle: Seite 112 in http://anwaltverein.de/downloads/DAV-Zukunftsstudie-Langversion.pdf (7MB)

Ganz im Gegenteil, die "Beliebtheit" dieser anlernfähigen Tätigkeit steigt weiter inflationär an ....

Quelle: Seite 71 in http://anwaltverein.de/downloads/DAV-Zukunftsstudie-Langversion.pdf (7MB)

Die Dümmsten werden dann für den Staatsdienst ausgewählt, damit die Rechtssprechung auch weiterhin kontinuierlich ist. Stellt also bitte grundsätzlich keine hohen Anforderungen an das, was euch dann gegenübersitzt.

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