Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen (Gleichschaltung)
Okay, ich darf dann mal wieder:
1. Eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine ... haben es getan.
2. Frauen sind die besseren GewalttäterInnen.
3. Frauen sind auch bei der Gewalttätigkeit multitaskingfähig.
4. Sie war überfordert.
5. Sie waren selbst Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihnen im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie sind daher in Wahrheit Opfer, und brauchen unser Verständnis.
6. Das Opfer der Gören soll heulen oder sich einen Dauerlutscher kaufen.
7. Frauen sind die empathischeren und multitaskingfähigeren, kurzum die besseren Überfallkommandos.
8. Solange Männer den Löwenanteil bei den Gewalttaten stellen, kann ein Hinweisen auf weibliche Gewalt nur ein sehr durchsichtiges Ablenkungsmanöver sein.
9. Die Mädchen haben männliche Aggressivität an den Tag gelegt, also hatten sie während der Tatbegehung ein männliches Gender, daher ist der Vorfall der Männerkriminalität zuzurechnen.
Mann, mann, mann, muss ich euch Typen hier denn immer wieder das kleine Einmaleins erklären?
Gruß, Kurti
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- Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen -
Wolfgang A. Gogolin,
10.05.2014, 11:44
- Es sind nur die Sympthome, die Ursachen liegen woanders und für die gibt es trifftige Gründe. -
Musharraf Naveed Khan,
10.05.2014, 12:35
- Noch glaubt frau, es wäre eine Kette und sie Modell ... - Wolfgang A. Gogolin, 10.05.2014, 12:41
- Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen - Kurti, 10.05.2014, 14:49
- Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen - Detektor, 10.05.2014, 19:29
- Es sind nur die Sympthome, die Ursachen liegen woanders und für die gibt es trifftige Gründe. -
Musharraf Naveed Khan,
10.05.2014, 12:35