Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129242 Einträge in 32048 Threads, 293 registrierte Benutzer, 320 Benutzer online (0 registrierte, 320 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen (Gleichschaltung)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 10.05.2014, 14:49 (vor 3849 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Okay, ich darf dann mal wieder:

1. Eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine ... haben es getan.

2. Frauen sind die besseren GewalttäterInnen.

3. Frauen sind auch bei der Gewalttätigkeit multitaskingfähig.

4. Sie war überfordert.

5. Sie waren selbst Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihnen im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie sind daher in Wahrheit Opfer, und brauchen unser Verständnis.

6. Das Opfer der Gören soll heulen oder sich einen Dauerlutscher kaufen.

7. Frauen sind die empathischeren und multitaskingfähigeren, kurzum die besseren Überfallkommandos.

8. Solange Männer den Löwenanteil bei den Gewalttaten stellen, kann ein Hinweisen auf weibliche Gewalt nur ein sehr durchsichtiges Ablenkungsmanöver sein.

9. Die Mädchen haben männliche Aggressivität an den Tag gelegt, also hatten sie während der Tatbegehung ein männliches Gender, daher ist der Vorfall der Männerkriminalität zuzurechnen.

Mann, mann, mann, muss ich euch Typen hier denn immer wieder das kleine Einmaleins erklären?

Gruß, Kurti


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum