Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Für die TAZ echt krasse Kommentare, unbedingt lesen! (Frauen)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 18.12.2012, 20:22 (vor 4202 Tagen) @ Referatsleiter 408

[image]http://taz.de/Deutsche-bekommen-wenige-Kinder/Kommentare/!c107596/

18.12.2012 09:37 UHR
von Boum:
Das Problem wird verkannt. Von der Hartz-4-lerin bis zur Akademikerin ist die deutsche Frau bekannt für ihre Dominanzgeilheit. Ganz schlimm wird es, wenn sie ein Kind hat - dann will sie der absolute Boss sein. Immer weniger Männer stehen darauf...
--

18.12.2012 08:44 UHR
von Arno:
Die Deutsche Frau taugt nicht mehr zum Kindermachen. Sie ist, wenn sie eins hat, schon in der Regel überfordert. Sie will Shopping, Konsum Reiseurlaub und weil ihr der berufliche Aufstieg oder die Firmengründung aus eigener Kraft nicht gelingt, will Sie die Quote. Ein Kind braucht Wärme, Liebe, Fürsorge, Herz, Güte... aber diese Eigenschaften wurde den Frauen abtrainiert, weil diese Eigenschaften aus feministischer Sicht leider auch den Männern zu Gute kam und die haben das ja nun wirklich nicht verdient. Die Deutsche Frau will nichts mehr geben ohne dafür zumindest einen Geldwerten Vorteil zu erlangen und außerdem will sie auch Mann sein und der bekommt schließlich auch keine Kinder. Da kann man froh sein, dass diese Frauen keine Kinder bekommen, sonst verdorren diese nur.
Die deutsche Frau hat fertig.
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18.12.2012 08:15 UHR
von ReVolte:
Die politische Einäugigkeit unserer Frauen/Mutterfokussierten Familienpolitik wird wohl nimmer mehr ein Ende finden. Da kann ein Harald Eia schon das sogenannte Gender Paradox in Norwegen klar und deutlich vorführen. Eine taz und nicht nur die stellt sich blind und taub.
Einerseits auf alleinigem Sorgerecht bestehen und Väter auf Barunterhalt reduzieren – andererseits die traditionellen Vorbilder beklagen? Wenn es einen Wandel geben soll, dann muss dieser via Familienrecht endlich auch mal gesetzliche Rahmenbedingungen bekommen. Vätern die gleichen Rechte einzuräumen, wird hierzulande mit dem Schlachtruf "Backlash" vom Tisch gefegt. Solange von der hiesigen Mutterhoheit - auf Basis gesetzlicher Ungleichbehandlung dank Feministin und Juristin Edith Schwab - nicht Abstand genommen wird, bleibt es wie es eben wie ehedem ist. Die Politik handelt diesbzgl. klar konservativ, weil Mütterverbände die familienrechtliche Gleichbehandlung von Mann und Frau blockieren.
Als eine Studie offenlegte, dass Kinderwünsche bei deutschen Männer deutlich geringer als bei Frauen bestünden, hieß es nicht etwa dies sei der Unvereinbarkeit oder der materiellen und mentalen Überlastung, die Männer befürchten, geschuldet. Nein, weit gefehlt. Denn hier war sich der misandrische Mainstream feministischer Deutungshoheit wieder einig und urteilte, dies sei die typisch männliche Absage an das Leben.

Die Verlogenheit in der Debatte ist inzwischen kaum noch zu ertragen.


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