Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum manche Leute hier im Forum paranoid sind (Gesellschaft)

DschinDschin, Thursday, 29.05.2014, 12:14 (vor 3636 Tagen) @ James T. Kirk

Du bist eindeutig ein Linker: Wer an Deinem Weltbild kratzt wird sofort als Geisteskrank eingestuft.

Wenn Du ab und an auf meinem Blog mitlesen würdest, dann wäre Dir bekannt, dass ich mich als nationalen Sozialisten verstehe, was bedeutet, dass ich mir den Bürger als Staatsbürger (Citoyen) wünsche, nicht als Untertan, und den Sinn des Wirtschaftens darin sehe, allen zu einem guten Leben zu verhelfen, und nioht wenige reich zu machen.

Dennoch halte ich Kapitalismus (Marktwirtschft) für die Methode der Wahl.

Was ich den Linken und den Ökofaschisten vorwerfe ist ihre pseudoreligiöse Weltanschauung. Sie bewerten die Übereinstimmung mit ihrem Weltbild für wichtiger, als die Ergebnisse, während ich ein großer Anhänger des Durchwurstelns bin, d.h. ich treffe Maßnahmen, beobachte die Ergebnisse und korrigiere dann.

Auch nehme ich den Menschen, so wie er ist und akzeptiere sein Wesen. Die Linke und die Ökofaschisten wollen den Menschen ummodeln, ihn veredeln, ihn zur Ideologie kompatibler machen. Davon halte ich überhaupt nichts.

Tansparenz, (soziale)Kontrolle und Wettbewerb führen zu besseren Ergebnissen.

Die Linke hatte genügend Gelegenheit den Beweis anzutreten, dass ihre Ideolgie funktioniert. Das Ergebnis war wirtschaftlicher Ruin, Massenmord und Unfreiheit. Aber die Gesellschaftsingenieure können ihr teuflisches Treiben einfach nicht lassen, nur dass sie sich beim Feminismus zum nützlichen Idioten der Kapitaleigner machen lassen. Aber das merken die Deppen einfach nicht.

Man kann den Kapitalismus auch durch rechte Methoden bändigen: Einbinden der Unternehmer in Verbände, die Verhaltenskodices erlassen, Stärkung der Familie, Stärkung der sozialen Kontrolle, Stärkung von Moral und Sitte (Nächstenliebe, Gier als Todsünde)

DschinDschin

PS.: Verstehen wir unter Faschismus ein totalitäres Einparteienregime, bei dem eine eventuell vertretene Ideologie hinter dem eigentlichen Machtinteresse der herrschenden Funktionärsschicht zurücktritt, so wird klar, dass der real existierende Sozialismus/Kommunismus letztlich ein faschistisches Regime war. Denn die eigentlichen Überzeugungstäter, die alten Bolschewiken, hat Stalin im Rahmen der Säuberungen ermordet.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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