Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126133 Einträge in 30916 Threads, 293 registrierte Benutzer, 261 Benutzer online (2 registrierte, 259 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Nachtrag (Bitte auch die Kommentar dort lesen!) (Allgemein)

Musharraf Naveed Khan, Monday, 04.08.2014, 09:48 (vor 3570 Tagen) @ Rainer

fegalo 01.08.2014 | 01:52

Magda, Sie geben wieder mal Zeugnis ab von einer erbarmungswürdigen Naivität, wenn Sie fragen, woher all der Hass kommt.

Weil Sie selbst nicht drauf kommen: Der Hass entsteht in Leuten, die verstanden haben, dass das Betreiben der Genderfraktion darauf hinausläuft, essentielle Grundstrukturen einer funktionierenden und reproduktionsfähigen Gesellschaft zu beschädigen oder gar zu zerstören (ob gewollt oder ungewollt, will ich an dieser Stelle gar nicht thematisieren, obwohl es ein wichtiger Aspekt ist – denn beides ist der Fall).

Und diese Leute haben was gegen die Zerstörung. Es gibt Menschen, denen was am Erhalt unserer Gesellschaft liegt, auch wenn dies manchen nicht passt.

In meinem Bekanntenkreis stelle ich teilweise eine zunehmende, sich radikalisierende Aggressivität gegen Genderaktivitäten etc. fest, die der von Akif Pirinçci in nichts nachsteht, eher im Gegenteil. Deren Ausmaß erstaunt teilweise selbst mich. Manche runzeln die Stirn, dass ich mich mit Leuten wie Ihnen überhaupt argumentativ auseinandersetze.

Um was für Menschen handelt es sich bei denen? Ganz bestimmt nicht um „Männlein“ und „Verlierertypen“, wie ein gewisser Saul „Wonder“ es hier deliriert.

Im Gegenteil, es handelt es sich um Menschen, die in der Regel gesunde Familien haben und beruflich überdurchschnittlich viel Verantwortung tragen: um Ärzte, um Juristen, um Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen – um Menschen mit einem hohen Bildungsgrad und mit hohem Verantwortungsbewusstsein.

Diese Leute spüren genau, inwieweit die von ihnen getragenen Werte und Pflichtübernahmen substantiell für den Bestand unserer Gesellschaft sind, weil sie es nämlich täglich direkt erfahren, und sie tun es freiwillig und übernehmen die Last der Verantwortung aus Überzeugung, und nicht, weil sie es bezahlt bekommen.

Solche Leute haben zum Beispiel in 5 Jahren 12000 Patienten versorgt, oder 12000 für 300- 3000 Mitarbeiter existentiell maßgebliche wirtschaftliche Entscheidungen getroffen, während Andere hier im selben Zeitraum 12000 ideologische Kommentare in einem „Meinungsmedium“ abgesondert haben.

Und diese Leute werden eben richtig sauer, wenn „Genderlesben“ wie Frau Tuider an ihren Kindern herumpfuschen wollen und die soziale Grundeinheit der Familie, von der sie wissen, dass diese die wichtigste und vom Staat selbst nicht herstellbare Basis unserer Gesellschaft darstellt, durch deren Treiben in ihrer Entstehung beschädigen oder gar zerstören.

Der Hass hat noch gar nicht richtig angefangen, denn die meisten, die es betrifft, wissen noch gar nichts von dem ganzen Genderkäse.

Was allerdings bei Frau Tuider et consortes im Gewand der Toleranz und Wahlfreiheit daherkommt, überschreitet in der Praxis oft die Grenze zum Kindesmissbrauch. Die „Genderlesbe“ Tuider hat nicht einfach

„Vorschläge für den Sexualkundeunterricht gemacht und wollte dabei auch für 12-13Jährige „delikate“ Fragen beantworten. Z. B. was Analverkehr und was BDSM ist“,

wie Sie es formulieren, sondern:

http://www.freiewelt.net/reportage/sachlich-auseinandergesetzt-10037866/

„Kritiker der Professorin stören sich vor allem an ihrem „Sex-Quiz«, das die Schüler mit Begriffen wie »Vakuumpumpe« und »Gangbang« vertraut machen will (ab zwölf Jahren). Besonders umstritten ist auch die Übung »Das erste Mal«, die Jugendliche anhält, Analsex »als Theaterstück« darzustellen (ab dreizehn Jahren). Im Rahmen des Rollenspiels »3 – 2 – 1 – Deins« werden Vierzehnjährige ermutigt, Häkeldeckchen und Vaginalkugeln für ein Mietshaus zu ersteigern. Dieses beherbergt »eine alleinerziehende Mutter, ein heterosexuelles kinderloses Paar, ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei Kindern, ein Seniorenpaar, eine Wohngemeinschaft mit drei Behinderten und eine Spätaussiedlerin aus Kasachstan«. Ab Fünfzehn schließlich darf man sich dem Projekt »Ein Puff für alle« widmen. Dabei sollen die Präferenzen weißer, heterosexueller Männer ebenso berücksichtigt werden wie jene von muslimischen und katholischen Frauen sowie von transsexuellen Lesben (was immer man sich darunter vorstellen mag).“

Haben Sie eigentlich selbst Kinder?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum