Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Denkanstoß an Leutnant Dino (Vaeter)

Peter, Thursday, 14.08.2014, 16:01 (vor 3765 Tagen)

http://www.das-maennermagazin.com/blog/frauen-machen-den-ehemann-zum-sklaven-und-depp-der-familie

„Einen Dank hat er noch nie gehört.“

Wird jetzt zu meinem Spruch über die tolle Familie. Jedes Mal, wenn einer mir erzählt, wie toll das Familienleben als Ehemann und Vater sein soll, wird er genau das von mir hören: „Einen Dank von Deiner Familie hast Du doch noch nie gehört.“

Was mich allerdings zu diesem Thema in den Finger brennt ist die Tatsache:

Wenn Sie heiraten und eine Frau sind, dann möchten wir ihnen dazu beglückwünschen, dass Sie nun jemanden gefunden haben, der in vielen Lebenslagen die Haftung ihrer Entscheidungen übernimmt. Natürlich wirken sie objektiv wie eine teilmündige Person, aber das hat seine Vorteile.

Sie haben nun jemanden gefunden, der dafür sorgen wird, dass ihre Rentenbeiträge wachsen. Eine Erhöhung der basisresultierenden Altersversorgung ist damit garantiert. Soll ihr Vormund wenig gewitzt in Geschäftsfragen sein, kann die Altersversorge mit den diversen Möglichkeiten der Lebensversicherungen für Sie aufgebessert werden.

Die finanzielle Last der Kinder und die von Ihnen wird automatisch auf ihr Vormund juristisch übertragen. Kinder zu bekommen braucht für Sie keine finanzielle Frage mehr zu sein. Dabei haben sie sogar die Garantie, dass ihr verheirateter Vormund sogar Ihre eigenen Kinder finanziell tragen muss, die er gar nicht gezeugt hat. Sollte der Erzeuger der finanziell stärkere Part sein, dann wäre es zu empfehlen, diesen Erzeuger als Vater im Amt anzumelden. Wenn nicht, genügt das Verleugnen, dass der Erzeuger irgendwie Ihnen bekannt sei und ihr juristischer Vormund muss diese Kinder finanziell tragen. Sollte ihr Vormund die Kinder nicht finanziell tragen können, müssen wir Sie fragen, was Sie sich dabei gedacht haben als Sie ihn ehelichen wollten? Davon gibt es doch mehr als genug. Haben sie diesen Fehler begangen können Sie ihn immer noch ausbügeln: Reichen Sie die Scheidung ein. Der Staat übernimmt den Fehler via Jugendamt bis zu sechs Jahren. Zeit genug, um einen besseren Vormund zu finden.

Der typische Paragraphendschungel in Deutschland könnte Sie zwar verunsichern und Ihnen das Gefühl geben werden, dass ihr Vormund Rechte haben könnte, aber lassen sie sich nicht irritieren. Ihr Vormund ist nur mündiger als Sie in Haftungsfragen. Wenn also die Kinder durch die Scheidung eine negative Entwicklung erleben - u.a. weil sie Ihre Kinder von Ihrem Vormund entziehen - ist ihr Vormund voll und gar dafür verantwortlich. Für jegliche Erfolge Ihrer Kinder sind sie natürlich ganz alleine verantwortlich. Auch die Pädagogen, z.B. von der Tagesmutter, Ganztagsbetreuung bis zur Kinderpsychologin, - die via Steuern für Sie von den vollmündigen Personen getragen werden - die Sie aus irgendwelchen Gründen benötigt haben, brauchen Sie nicht zu erwähnen.

Ihre Karriere steht auch nichts mehr im Wege. Ihr Vormund ist alleine verpflichtet, die Wünsche von Ihnen und Ihrer Kinder zu realisieren, selbst wenn am Ende keine Möglichkeiten mehr bestehen, dass der Vormund seine eigene bewerkstelligen kann. Sie können nicht nur ihren Wunschberuf unabhängig der Verdienstmöglichkeiten, sondern auch die Arbeitslänge dafür auswählen. Vollzeit, viel Arbeitsstress, Weiterbildung, Überstunden, Sparsamkeit des Krankfeierns, beruflicher Reisestress, usw. usf. muss für Sie nicht mehr sein, sondern nur für ihr Vormund. Ist ihr Beruf entspannter als das Leben Zuhause, ist die Wahl auf Vollzeit empfehlenswert.

Übrigens bestehen die Banken bei Ehefrauen immer auf den Bürgen, den Ehemann. Nehmen Sie das Angebot der Bank wahr. Sie meinen es mit Ihnen auch mehr gut als mit ihrem Vormund. Denken Sie daran, dass er mit dem Ja-Wort vor dem Altar gemeint hat, dass er bereit ist jegliche Haftungen für Sie zu übernehmen.

Sollte ihr Vormund keinen guten Beruf ausüben, besteht die Frage, was Sie sich dabei gedacht haben sowas zu ehelichen? Davon gibt es doch mehr als genug. Haben sie diesen Fehler begangen können Sie ihn immer noch ausbügeln: Entweder er schult passend um oder sie suchen sich einfach einen besseren Vormund. Wenige ihrer Haftungsverschiebung auf den Vormund geht nach der Scheidung verloren. Btw. Ist ein Übergangswechsel auch dann zu empfehlen, sofern ein besserer Vormund sich in der Ehe finden lässt. Ihr baldiger Ex-Vormund ist dazu verpflichtet, den Anwalt ihres Vertrauens, kann also ruhig ein teurer sein, für ihre Entscheidung zu bezahlen.

Sie können als teilmündige Person darüber lächeln, dass ihr Vormund etwa 60h in der Woche arbeitet. Davon gehen 30h an den Staat, wovon Sie indirekt mehr davon was haben als er. Weitere Stunden gehen an Ihnen und Ihrer Kinder. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Woche 168 Stunden hat. 168-60 sind noch 108h in der Woche, die er für Sie und Ihre Kinder schenken kann. U.a. ist auch die am Tag vorhandene einstündige Mittagspause gut dafür geeignet, dass er für seine Familie einkaufen kann. Selbst bei der Fahrt zur Arbeit kann ihr Vormund vorbildlich die Kinder zur Schule bringen oder abholen. Machen Sie ihrem Vormund klar, dass er für fehlerhafte Entwicklung der Kinder alleine verantwortlich ist. Er muss als Vorbild reinlich sein, die ganze Wohnung reinigen. Er muss die Hausaufgaben betreuen usw. usf.

Sollte ihr Vormund keinen guten Haushalt ausüben, besteht die Frage, was Sie sich dabei gedacht haben sowas zu ehelichen? Davon gibt es doch mehr als genug. Haben sie diesen Fehler begangen können Sie ihn immer noch ausbügeln: Suchen Sie sich einfach einen besseren Vormund ihrer Haftung.

Das schöne dabei. Die Presselandschaft wird Sie bedingungslos als Opfer bei diesem Ausnutzverfahren titulieren.

--
Ihr könnt mich alle mal


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