Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich bin für die konsequente Abschaffung des staatlichen "Kindergeldes"! (Gesellschaft)

Li Ho Den ⌂, Monday, 25.08.2014, 16:13 (vor 3549 Tagen)
bearbeitet von Li Ho Den, Monday, 25.08.2014, 16:48

Wer sich mit der Materie des staatlichen Kindergeldes auseinandersetzt, der wird schnell erkennen, dass ...

... dieses Geld fast ausschließlich an Frauen ausgezahlt wird (richtigerweise: Müttergeld)
... niemand kontrolliert, ob diese staatliche Leistung auch es bei den Kindern ankommt
(... bei Wegfall ein Zuwanderungsanreiz fehlt)

Damit sind dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Liest man sich in die Gesetzgebung ein, dann stellt man fest, dass bewusst viele Sachverhalte un- oder mindestens schwammig definiert sind. Das hat seinen Grund: Ist die Frau erst einmal als Bezugsberechtigte festgelegt, wie auch immer es dazu gekommen sein mag, ist sie selten von diesem Trog, an dem sie unkontrolliert fressen kann, wieder wegzukriegen.

Tatsächlich offenbart sich uns dieses staatliche Kindergeld, welches nach Aussage der Agentur für Arbeit nicht dem Kind, sondern der Mutter (Elternteil) zusteht, als kindeslange Mütterrente. Frauen haben das Geld zur freien Verfügung, ohne dafür irgendjemanden gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Mal abgesehen davon, dass ein Staat der sowas ermöglicht und Politik die sowas zulässt, voll einen an der Klatsche haben.

Aber wie schon erwähnt, man muss das staatliche Kindergeld als reine Mütterrente verorten, welche schon vor Rentenbeginn an Frauen ausgezahlt wird.

Die Mütterrente der Frau beträgt bei einem Kind:

18 Jahre (mindestens)
12 Monate (im Jahr)
184 Euro/Kind
----------------------------------------------
= ca. 40.000,00 Euro Mütterrente/je Kind vom Staat
====================================

Die Abschaffung des staatlichen Kindergeldes würde ein Heer von überflüssigen Leuten freisetzen.

Auch könnte das staatliche Kindergeld nicht mehr als "Familienpolitik" getarnt werden, was es ja auf Grund der Veruntreuung durch Mütter definitiv nicht ist.

Richtig wäre es, dass an Hand von Belegen zur Einkommenssteuererklärung die Eltern ihre Ausgaben für das Kind darlegen. Papierkram ist für das Finanzamt nichts ungewöhnliches, aber so würde man genau hinterherkommen, wer die wahren Ausgaben für das Kind tätigt. Mütter kassieren vom Vater immer Unterhalt und was sie damit machen, weiß kein Schwein. Rechenschaft darüber müssen sie ebenfalls nicht ablegen, womit wiederum dem Betrug ... der Veruntreuung Tür und Tor sperrangelweit geöffnet sind. Im Regelfall ist es so, dass die Väter trotz voller Unterhaltszahlung zusätzlich die Bekleidung des Kindes, teure Geschenke und Klassenfahrten finanzieren, während sich die asozialen Mütter dieses Geld in die Tasche stecken und in Kosmetik, Handy, Solarium, Autokredit und teure Unterhaltungselektronik investieren.

Damit muss Schluss sein! Es dient dem Kindeswohl!

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