Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hinweis (Gesellschaft)

Li Ho Den ⌂, Monday, 25.08.2014, 22:22 (vor 3549 Tagen) @ Peter

Zur Erläuterung:

Beide Elternteile sind dem Anspruchsberechtigten gegenüber unterhaltsverpflichtet. Die Realität sieht aber so aus, dass die Kinder im Staatsfeminismus nur bei der Mutter leben dürfen, kausal daraus resultierende der Vater nur Barunterhalts gewähren darf.

Mit diesem Barunterhalt zzgl. des staatlichen Kindergeldes ist der Bedarf eines gewöhnlichen Kindes gedeckt. Den von der Mutter zu zahlenden Unterhalt kann sie sich in die Tasche stecken. Der Vater hat nichts von seinem Kind, darf aber dessen gesamtes Leben bei der finanzieren.

Ich kenne einen Fall, da gabs ein Kind aus erster Beziehung. Auf das Geld des Vaters war die Mutter nicht angewiesen. Mit den Worten: "Der Arsch muss zahlen, nehmen wir das mit!" hat sie sich das Geld eingesteckt und jahrelang auf ein Sparkonto hinterlegt.

Weißt du, was ein Kind im Monat kostet? Ich kann dir das gerne mal auseinandernehmen, ich bin ein Meister der Zahlen. Jahrelang habe ich jeden Cent gebucht.

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