Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind. (Allgemein)
Du hast so gesehen sicher Recht, aber die Gesellschaft nimmt positive Entwicklungen so nicht wahr. Man nimmt sie in Kauf, so sie kommen und lebt damit, aber "gelobt" wird nix und wenn, dann in Deutschland leider das Verkehrte.
Ich möchte erwähnen, dass die "destruktive Arbeit" in Deutschland sicher nicht umsonst war. Der Hass, der den feministischen Weibern entgegenschlägt kommt nicht von ungefähr. Er kanalisiert sich z.B. übers Internet, ist aber auch eine kausale Folge deren Wirkens. Man darf nicht vergessen: Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber .... das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren, sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag.
Das Image des Feminismus ist grundlegend geprägt, es muss nur erhalten werden. In einer menschlichen Gesellschaft gehören die Zeiten des Feminimus detailliert als Warnung in die Geschichtsbücher.
Meine Überschrift: "Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind." lässt grundsätzlich darüber nachdenken, ob eine Änderung der Taktik gegen den Feminismus nicht überdacht werden muss. Offensichtlich erreicht man nur ein bestimmtes Fenster an Jungen/Männer. Ich habe persönlich das Gefühl, dass z.B. viel mehr Frauen als Männer gegen den Feminismus sind. Vielleicht ist das ein Ansatzpunkt.
gesamter Thread:
- Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. -
Rainer,
05.09.2014, 23:05
- Das Problem ist die Gesellschaft - Borat Sagdijev, 06.09.2014, 07:31
- Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind. - Musharraf Naveed Khan, 06.09.2014, 10:21
- Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. - Peter, 06.09.2014, 11:56