Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. (Allgemein)
Das tausendste Anprangern einer hässlichen Feministin, die zu dumm ist einen Eimer Wasser die Treppe herunterzuschütten, hilft uns Männern und Frauen nicht Weiter. Üblicherweise wird das als Frauenhass ausgelegt. Destruktive Beispiele, auch beim Gegner, bauen nicht auf. Mit Destruktion kommt man nie weiter. Als Wesen die für die Gemeinschaft arbeiten, und die auf die Gemeinschaft angewiesen sind, erreichen wir mit Destruktion und Pessimismus keine anderen Menschen.
Tjo, das alles hilft gar nicht. Du kannst natürlich davon ausgehen, dass wir auch mal "Konstruktiv" waren, geholfen hatte das weniger. Wir sollten uns mal erinnern, dass die ersten Antifeministen konstruktiv waren, aber durch Destruktion des Feminismus zum Schweigen gebracht wurden! Was anderes hatten Personen wie A.Schwarzer gar nicht drauf. Zur Erinnerung: A.Schwarzer wollte der Welt sogar beweisen, dass Frauen früher sterben als Männer. U.a. deswegen bekam sie den Bundesverdienstkreuz sowie den meisten Verständnis und Mitleid dafür.
Wir sollten mal über unsere Erfolge anschauen: Alle verlogene Pressemitteilungen über Frauendiskriminierungen erhalten inzwischen einen Flut von Kommentaren über die tatsächlich vorhandene Männerdiskriminierung. Wikimannia scheint dabei offensichtlich Hauptquelle Nummer 1 zu sein.
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Ihr könnt mich alle mal
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- Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. -
Rainer,
05.09.2014, 23:05
- Das Problem ist die Gesellschaft - Borat Sagdijev, 06.09.2014, 07:31
- Viele Männer sind halt einfach nur naiv, glauben erst, wenn sie selbst betroffen sind. - Musharraf Naveed Khan, 06.09.2014, 10:21
- Das grosse Problem am Feminismus sind sind nicht die Frauen, es sind die Männer. - Peter, 06.09.2014, 11:56