Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kommentar (Allgemein)

Detektor, Thursday, 11.09.2014, 19:50 (vor 3508 Tagen) @ bbberlin

Die Wogen gehen hoch, wenn gefordert wird, dass er um sein Kind hätte kämpfen müssen und man wirft ihm vor, dass er es nicht getan hat. Schließlich geht es doch um das Wohl des Kindes.

Hier zeigt sich, wie tief der Morast schon ist. Wenn wir an das Kind denken, stellt sich nämlich folgende Frage:

Will ein Kind einen Vater, der um sein kämpfen muss (wobei der Vater keine Chance hat und verlieren wird)?

Nein!


Da habe ich auch gedacht, dass man dies hätte anbringen können. Aber es ist klar, dass man in der Hitze des Gefechts nicht an alles guten Pointen gleichzeitig denken kann. Nämlich, dass die Damen gerade unbewusst eingestehen, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, das Kind "hälftig" zu bekommen. Ja, dass man "kämpfen" muss (und plötzlich soll, um aus dem "Nichtkämpfen" einen Vorwurf konstruieren zu können).

Ja ist es denn nicht ein Wahnsinn, dass man(n) um so etwas Selbstverständliches wie das eigene Kind "kämpfen" muss? Ja wo leben wir denn?!

Die Damen wären dann noch verdatterter und entblößter gewesen als ohnehin schon.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"


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