Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129941 Einträge in 32305 Threads, 293 registrierte Benutzer, 263 Benutzer online (0 registrierte, 263 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nur weil (Gesellschaft)

Jaeger, Monday, 24.12.2012, 20:13 (vor 4396 Tagen) @ Kurti

Erst als das angebliche Opfer Jahre später wahllos fremde Männer – sogar Polizisten – der Vergewaltigung bezichtigte, stellte sich heraus, dass die kranke Frau alles nur erfunden hatte.

Es sollte nur weil heißen.

Dieser Punkt bereitet mir erhebliche Kopfschmerzen. Hätte sie nach dieser Falschbeschuldigung einfach aufgehört und ihr Leben unauffällig weitergelebt, es wäre niemals aufgedeckt worden. Ihr Verlangen nach Aufmerksamkeit war die Triebfeder ihrer Falschbeschuldigung, und keine Form ist so wirksam zur Befriedigung ihres Verlangens wie grenzenloses Mitleid. Aber das ebbt irgendwann ab, also beschuldigt sie den Nächsten um sich erneut im Mitleid der Gutgläubigen suhlen zu können. Er, so scheint es, ist nur Mittel zum Zweck gewesen, so wie alle Anderen die sie später beschuldigte. Dass sie damit das Leben eines Mannes zerstört ist ihr vollkommen egal, nimmt es zumindest billigend in kauf. Ausserdem kommt zum Rufmord und Freiheitsenzug auch das Problem mit den Mithäftlingen hinzu, die mit Vergewaltigern nicht zimperlich umgehen. Ich mag mir nicht vorstellen was dieser Mann körperlich und psychisch in den 7,5 Jahren erleiden musste. Das kann man nie wieder gut machen, er ist und bleibt ein gebrochener Mann. Wenigstens ist seine Unschuld jetzt bewiesen. Solche Frauen wird es hier und da immer geben, gehören aber eher zur Ausnahme, nehme ich an. Es ist ein anderer Typus von Frauen, die mir erhebliche Kopfschmerzen bereiten. Eine im Format von Claudia Dinkel, die Ex vom Kachelmann. Diese Frauen wissen wie einfach man ihnen eine erfunde Vergewaltigung glaubt und nutzen es für ihre persönliche Rache. Nur das öffentliche Intereasse Kachelmanns rettete ihn, sonst wäre es um ihn geschehen gewesen. Und C.Dinkel wäre auch nicht so bescheuert gewesen später den nächst besten erneut zu bezichtigen. Sie hätte ihr Leben nach erfolgreicher Falschbeschuldigung einfach unauffällig weitergelebt. Nie mehr hätte jemand nach Schuld oder Unschuld gefragt. Und dann gibt es auch kein "nur weil" mehr.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum