Komitee für Unterhaltungskunst (Gleichschaltung)
Antrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Tabea Rößner, Katja Dörner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Franziska Brantner, Kai Gehring, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, Dr. Harald Terpe, Doris Wagner, Beate Walter-Rosenheimer
... alles nur Frauen. Bilder ersparen wir uns mal.
Weißt du, an was mich das erinnert?
Komitee für Unterhaltungskunst
Das Komitee für Unterhaltungskunst der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1973 gegründet und unterstand dem Ministerrat der DDR. Die Einrichtung, ursprünglich als beratendes Gremium für das Kulturministerium gedacht, übernahm zunehmend die Funktion eines Verbandes der Unterhaltungskünstler, da die Forderung der Künstler nach der Schaffung eines solchen Verbandes unerfüllt blieb.
Das Komitee hatte die einheitliche Anleitung und Koordinierung von Programmen und Darbietungsformen im Bereich der Unterhaltungskunst zur Aufgabe. Es war ein Instrument zur Durchsetzung der Kulturpolitik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der politisch-ideologischen Kontrolle der Künstler in der DDR. Zunehmend, insbesondere nach 1984, übernahm das Komitee die Aufgabe einer Interessenvertretung für die Unterhaltungskünstler in der DDR.
http://anonym.to?http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee_f%C3%BCr_Unterhaltungskunst
Da isse wieder, die DDR .... Nun sage mal noch einer, dass die Ex-DDR der BRD beigetreten ist. Formal schon, aber praktisch hat Lotte die BRD jetzt übernommen.
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- Frauen besonders betroffen... „Frauen in Kunst und Kultur“ -
Christine,
19.10.2014, 11:03
- Frauen besonders betroffen... „Frauen in Kunst und Kultur“ - Expatriate, 19.10.2014, 11:13
- Komitee für Unterhaltungskunst - Musharraf Naveed Khan, 19.10.2014, 12:36
- Gleichstellung ist Gleichberechtigungsleugnung! - Rainer, 19.10.2014, 12:57
- kreatives Potential -
Peter,
19.10.2014, 19:52
- kreatives Potential - Oliver, 20.10.2014, 06:54
- Das ist doch viel zu viel dafür! - Nikos, 21.10.2014, 16:21