Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auszug aus dem Spezialheft ZEIT MANN: "33 gute Nachrichten für den Mann von heute – und 3 schlechte für den Mann von ... (Manipulation)

Peter, Monday, 27.10.2014, 08:33 (vor 3441 Tagen) @ Kurti

... gestern".

Per Zufall beim Googeln entdeckt:

"Es heißt, dass sich Männer lieber verirren, als nach dem Weg zu fragen. Aber diese Tendenz nimmt ab. Es gehört auch in Männerhierarchien inzwischen vielfach zum guten Ton, nicht alles besser zu wissen, nicht beratungsresistent zu sein.

Bei meinen Begehungen frage ich nie nach dem Weg. Ich muss nämlich am Ende alles gesehen haben. D.h. ich finde beim Herumirren meist mehr als ich gesucht habe.

Und god save the smartphone. Es ist herrlich geworden. Beim öffentlichen Verkehrsnetz frägt man niemanden mehr. Gewollte oder ungewollte Verpeilungen der Mitmenschen haben sich erledigt. Das öffentliche Netz zu studieren hat sich erledigt. Man weiß genau das, was man zu wissen hat. Wie komme ich direkt von A nach B.
Der Navi erspart mir die selbe Scheiße beim Autofahren. Navi-, oder Maps-App ersparen mir das als Fußgänger.

Weib, wir lassen die Fahrstrecke von keiner Frau mehr erklären. Das ist Geschichte. Willkommen in der Zukunft.

Im Gegenteil: Männer suchen sich jetzt in beruflichen Krisen einen Coach, in persönlichen Krisen therapeutische Hilfe – und die meisten Therapeuten sind Frauen, ebenso wie viele Coaches. Früher sagte der Mann mit vie-len vernarbten Platzwunden am Kopf: Die Tür ist da, wo ich glaube, dass sie sein muss. Heute lässt er sich von seinem Coach erklären, dass Beton härter ist als der menschliche Schädel und blinde Kraft sorgfältige Suche so wenig ersetzen kann wie höfliches Anklopfen. Es mag manchmal komisch sein, wenn Männer in Führungskräftetrainings über emotionale Intelli-genz und Soft Skills nachgerüstet werden.

Reine Werbung für die unzähligen Berater dieser Welt, die natürlich gar nichts bringen, aber dafür viel Geld kosten. Und natürlich ist sie als Frau überglücklich in einer unnötige Dienstleistung beschäftigt zu sein. Für sowas konnte man Frauen schon immer gewinnen: Geldmachen mit esoterische Blaplapappe. Wie z.B. Lebensberaterin(Kartenlegerin)

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Ihr könnt mich alle mal


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