Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schon Scheiße für die Amis, dass Wernher von Braun tot ist... (Off-Topic)

Wiki, Wednesday, 29.10.2014, 05:16 (vor 3683 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

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Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich; † 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia, Vereinigte Staaten) war als deutscher und später US-amerikanischer Raketeningenieur ein Wegbereiter der Raketenwaffen und der Raumfahrt.

Schon als Kind interessierte sich von Braun für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potočnik.

Ab 1929 arbeitete er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und - nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 - mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt auf dem Raketenflugplatz Berlin in Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken. Nach seiner Schulzeit verbrachte er ein sechsmonatiges Praktikum bei der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin, welches für das Ingenieurstudium gefordert war. Dort habe er gelernt, "dass es absolut nichts gibt, was präzise und vollendete und gründliche Arbeit übersteigt", wie er sich Jahrzehnte später erinnerte.

Sowas wird den heutigen Jungs ja mit Ritalin ausgetrieben! :-D


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