Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die wachsende Einsamkeit der Frauen (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 23.12.2014, 08:57 (vor 3411 Tagen) @ Oliver

via genderama
http://genderama.blogspot.de/2014/12/die-wachsende-einsamkeit-der-frauen.html

Is it any wonder women these days complain of being alone? They mistake their own, self-induced isolation as the inevitable consequence of patriarchy, not realising that their generation has spent a decade doing everything possible to isolate and alienate men.
http://womenformen.org/2014/12/23/manspreading-its-a-thing-say-feminists/

Verbesserte Google-Übersetzung:
Ist es ein Wunder, dass sich Frauen in diesen Tagen beschweren, allein zu sein? Sie sehen ihre eigenen, selbstverschuldete Trennung als unvermeidliche Folge des Patriarchats und verwechseln das damit, dass ihre Generation ein Jahrzehnt damit verbracht hat, alles mögliche zu tun, Männer zu isolieren und zu entfremden.

Sie ist der beliebteste Leistungsträger unserer Gesellschaft: Die junge Frau, erfolgreich, attraktiv und sozial vernetzt. Trotzdem findet sie keinen Mann. Ist das schlimm? von Nina Pauer

Ähnlich seziert Stadtmensch einen Zeitartikel:
http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews[tt_news]=279&cHash=a6be35a03e1e7fe4a7aa49ec36e7da27

Selbst wenn die BedauernswertInnen tatsächlich verpartnert sind, treffen sie – wiederum laut Zeit – dauernd auf solche Tölpel, die noch gar nicht erwachsen genug sind, um mit diesen tollen Powerfrauen eine vorbildliche Familie zu gründen.
(...)
Männer vielleicht eine ganz eigene Auffassung zum Thema haben. Sie sind eigentlich nur als Erfüllungsgehilfen für das Lebensglück der bewundernswerten Traumweiber vorgesehen. (...) In der Zwischenzeit rätseln die Frauen rum, wie sie ihre Traumpartner wieder zu frauenkompatiblen Dienstleistern in Sachen persönliches Lebensglück konditionieren können.
(...)
Die modernen Frauen sind für die meisten Männer völlig reizlos (das sagen mir sogar etliche Frauen so). Denn das aufgezwungene und so oft strapazierte moderne Selbstbewusstsein der Frauen, wie es permanent durch die Wahrheitsfabriken des Mediensektors geistert, geht oft genug (wie die meisten Zeitgeisterscheinungen) eben nicht mit weiblicher Authentizität daher, sondern atmet eher den Charakter eines beliebigen, ökonomisierten Produktdesigns. (...) So beliebig, wie Männer von modernsten, emanzipiertesten Weibern in abgelutschte Rollenzuschreibungen einsortiert werden, so unmittelbar bekommen sie halt auch die Quittung für diese geistlose Schubladisierung in Retour.

Für viele Frauen mag diese Erfahrung neu sein, aber sie wäre einen Gedanken wert: Männer mögen geliebt werden, weil sie Männer sind und nicht, obwohl sie Männer sind.

Gruß
adler

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