Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wünsche, Suggestionen, Manipulation (Familie)

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 24.12.2014, 11:59 (vor 3622 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ist es nicht eher so dass man die Frauen die man haben soll nicht haben will und dazu noch politisch unkorrekte Gründe anführt?

Für die Machterhaltung des Feminats genügt es irgendeine beliebige Aufseherin in den Haushalt eines Mannes einzunisten. Insofern ist er nicht auf diese "Damen" beschränkt, er darf sich eine beliebige AMIGA suchen. Aber gar keine Vagina, das geht auf keinen Fall, dann muß sofort das gesellschaftliche Heruntermachen/Beschämen einsetzen:

http://www.mgtow.com/shaming-tactics/
(Weil das für Angelsachsen nichts Neues ist, haben die schon eine fertige Seite dafür, wo alles vollständig aufgeführt ist. Einfach durchlesen, Bernhard, dann brauchst du es hier nicht zu wiederholen.)

Es ist eine Beleidigung weiblicher Machtansprüche, selbst von Pudeln werde ich dann angefeindet wenn ich nicht das fragile Ego einer sehr knackigen 21-Jährigen stütze, ihr huldige und Männchen mache sondern eher gleichgültig bleibe und mich auf negs oder brutale Nüchternheit beschränke.

Nimm einen MGHOW, der sie einfach komplett ignoriert und nicht beachtet. Luft-Style, als würde die komplett aufgetakelte Schlampe gar nicht existieren. Das ist die härteste Strafe für Aufmerksamtkeitshuren, die unsere besten Frauen nunmal sind. Dann werden die richtig wütend und verzweifelt.

Ich hab es jetzt schon zu oft erlebt dass mir Männer erst erzählten sie können alle haben, umsonst und etwas später waren sie geläuterte Familienmenschen und noch etwas später entsorgt und gebrochen.

Der typische Werdegang. Und entsorgt und gebrochen gehen sie dann gezwungenermaßen auch ihren eigenen Weg. Aber relativ neu ist, daß sich nun auch junge Männer schon im Teenageralter vorzeitig aus dem Geschäft verabschieden. Da dort ganze Wirtschaftszweige (mitsamt der Scheidungsindustrie) dranhängen, beginnt dort nun das Heulen und Zähneklappern. Den Feminazis fällt nun auch auf, daß ihr Abzockgeschäftsmodell in Gefahr ist.


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