Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Vor fünf Jahren: Robert Enke † (Männer)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 29.12.2014, 23:20 (vor 3711 Tagen) @ Mus Lim

Wikipedia: Robert Enke, Abschnitt Tod
Am 10. November 2009 nahm sich Enke an einem Bahnübergang im niedersächsischen Eilvese, unweit seines Wohnorts Empede, durch Schienensuizid das Leben. Noch zwei Tage zuvor hatte er am 12. Bundesliga-Spieltag beim 2:2 vor heimischer Kulisse gegen den Hamburger SV für Hannover 96 das Tor gehütet. In einer Pressekonferenz wurde bekanntgegeben, dass er seit 2003 mehrfach wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung war. In seinem Abschiedsbrief bat er Angehörige und Ärzte um Verzeihung.

Sein Suizid löste europaweit tiefe Bestürzung aus. Noch am Abend seines Todes wurde seiner bei einem Pokalspiel seines ehemaligen Vereines FC Barcelona mit einer Schweigeminute gedacht. In der Marktkirche zu Hannover fand am 11. November eine Trauerandacht statt. Anschließend nahmen rund 35.000 Menschen an einem Trauermarsch in Richtung AWD-Arena teil. Das für den 14. November geplante Freundschaftsspiel der Nationalmannschaft gegen Chile wurde vom DFB abgesagt.

Am 15. November fand eine Gedenkfeier in der AWD-Arena in Hannover statt. Martin Kind, Christian Wulff, Theo Zwanziger, Stephan Weil sowie der katholische Pfarrer Heinrich Plochg richteten Worte an die rund 40.000 Trauergäste. Der Sarg Enkes war im Mittelkreis des Stadions aufgebahrt. Die Trauerfeier wurde in Deutschland auf fünf Fernsehprogrammen live übertragen; die anschließende Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt. Vor dem Länderspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Elfenbeinküste am 18. November 2009 wurde in einer Gedenkminute seiner gedacht. Dabei wurde ein Film eingespielt, der Szenen aus dem Leben Enkes zeigte, außerdem legte Mannschaftskapitän Michael Ballack ein Robert-Enke-Trikot mit der Nummer 1 symbolisch auf einen leeren Platz der Auswechselbank. Die Spieler der Elfenbeinküste liefen im Gedenken mit T-Shirts auf, die ein Foto von Enke sowie sein Geburts- und Sterbedatum zeigten.[1] Am darauffolgenden Bundesligaspieltag wurde in allen Stadien in einer Schweigeminute seiner gedacht.

[1] Tja, liebe Pediga, ausgerechnet die Neger, diese "blöden" Ausländer ehren unseren Nationaltorwart und zollen ihm Respekt.

R.I.P.

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