Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Irrtümer aufgeklärt (Vaeter)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 29.01.2015, 19:08 (vor 3367 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Nein, er schadet niemandem !
Auch wenn es schwerfällt es zuzugeben, er hat Recht.
Es ist normal, daß sich die meisten von uns eine liebende Gefährtin

Weiber lieben opportunistisch. Das heißt, wenn was Besseres des Weges kommt, ist es mit der "Liebe" vorbei. Das nennt man Hypergamie. Ist seit der Steinzeit genetisch einprogrammiert.

Das Wunschgebilde der "bedingungslosen Liebe" existiert nur im Schnulzenfilm. Es ist nicht real.

und Kinder wünschen.

Kein Mann wünscht sich Kinder. Männlicher "Kinderwunsch" ist das Ergebnis von sozialem Druck, üblicherweise ausgeübt durch die eigenen Verwandten. Ähnlich wie bei induzierten Erinnerungen von "Mißbrauchsopfern" wird dabei solange auf den Mann eingeredet, bis er selbst glaubt, unbedingt Kinder bezahlen zu wollen.

Gebärmütter haben hingegen einen biologisch programmierten Kinderwunsch, der im angelsächsischen Sprachraum auch unter "Baby Rabies" bekannt ist und sich am besten durch "Habe die Pille (mit Absicht) vergessen" übersetzen läßt.

Nur, der Feminismus hat viele Frauen und auch viele Männer verändert.

Hat er nicht. Alles beim Alten. Der Femifaschismus hat allerdings jede Menge gesellschaftliche Regeln verändert.

Ehen, die in den Sechzigerjahren geschlossen wurden haben oft Jahrzehte gehalten und wenn ein Mann ein tüchtiger
und anständiger Kerl war, dann konnte er davon ausgehen, daß er seine Kinder aufwachsen sieht.

Das lag am rechtlichen und sozialen Rahmen, nicht weil die Menschen der 1960er Bessermenschen waren. Und wenn erstmal das Mindeshaltbarkeitsdatum eines Weibchens abgelaufen ist, dann bleibt sie natürlich freiwillig bei ihrem Ficker, sonst bekommt sie ja gar keinen Sex mehr.

Frauen sind heute so indoktriniert, daß sie rücksichtslose, selbstverliebte Egoistinnen sind, die Männer/Väter nur als
Zahlmeister brauchen, damit diese ihr Lotterleben finanzieren.

Frauen sind schon immer so und sie sind auch alle so. Deshalb gab es schon im Altertum eine strenge Regulierung der weiblichen Hypergamie.

Die Wahrheit kann wehtun, vor allem wenn sich jemand an die Illusion klammert,

Genau, siehe oben.

Detlev Bräunig zerstört nur die Illusion, daß wir in einem Rechtsstaat leben und daß vor dem Gesetz alle gleich sind.

Das war noch nie so.


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