Fette Frauen sind voll anerkannt (Allgemein)

gottfried , Sunday, 01.02.2015, 15:26 (vor 3631 Tagen) @ Karin Schwarzgruber

als was fragt man sich nur

Die fetten Feministinnen wollen Männer und normalgewichtige Frauen für ihre Fresslust, Faulheit und Unfähigkeit zur Triebkontrolle verantwortlich machen. Wir sollen die unterfickten, stinkenden Fettberge auch noch attraktiv finden. Sorry, geht nicht, männliche Sexualität ist Mio Jahre Evolution, und nicht Wunschvorstellung geisteskranker Frustschnepfen.

Fette Weiber, und Übergewicht beginnt ab BMI 22, schaden der Gesellschaft in unakzeptabler Weise.

1. Gesundheitlich
Krankheiten wie Zucker, Arteriosklerose, Bluthochdruck..
Schäden am Gelenken
Eingeschränkte bzw komplette Unfruchbarkeit
Risikogeburten und kranke Nachkommen

2. erhöhter Recourcenverbrauch:
fressen einfach zu viel, das muss alles erzeugt und transportiert werden
größere Autos, nehmen im Flieger mehr Platz ein
doppelte Kleidergrößen und das andauernd weil sie immer fetter werden. Ein T-Shirt einer D-Fettel reicht für 2-3 Abendkleider einer schlanken Näherin aus Bangladesch

3. Weil nicht koitabel wird eine Knappheit am Markt erzeugt
Die Folge ist, daß die "normalen" Weiber durch die erhöhte Nachfrage im Wert steigen und zu Prinzessinen mutieren, jedenfalls bis ca. 30/35 Jahre

4. Weil unterfickt suchen diese Weiber in Ostafrika die große 25cm-Liebe und schleppen sämtliche Krankheiten ein (in GB sind weibliche SexurlaubeRinnen die größte Gruppe der HIV-Neuinfizierten)

Aus diesen Gründen bin ich für eine strenge Quotenregelung und Geschlechtertrennung bei den Krankenkassen und Versicherungen. Männer zahlen rd. 70 % ein, jedoch bekommen nur ca. 40 % davon an Leistungen refundiert. Von mir aus können sie sich in die Paralyse oder ins Grab fressen, aber auf deren eigene Kosten. Mich ärgert daß ich dafür mit meinen Steuern/Beiträgen mitzahlen muss.

Das einzig Gute an den fetten Landwalen ist daß ein Mann deren Charakterschwächen von weitem erkennen kann.