Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kindermörderinnen im DDR-Stasi-Gefängnis (Mord an Kindern)

Ausschussquotenmann, Saturday, 07.02.2015, 01:44 (vor 3589 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Ausschussquotenmann, Saturday, 07.02.2015, 01:55

Ich habe es mir auch komplett angesehen. Wie oftmals der Fall werden die Taten verharmlost.
Das Zitat ist aber aus dem Kontext genommen.
Ab 01:44 Min. Gabriela Nohr: ich habe weder meinen Sohn geschlagen, noch misshandelt, noch sonst was, habe ich nicht. Ich habe den praktisch so auf den Arm gehabt und ihn fallen lassen.
Nach ihrer Schilderung war sie besoffen und das Kind ist ihr dann wohl entglitten. Es war also in diesem Fall wahrscheinlich eher fahrlässige Tötung. Aber kann jeder glauben was er will.

So wie Michael Jackson es ansatzweise probierte:
http://www.spiegel.de/panorama/beinahe-fenstersturz-michael-jacksons-schrecklicher-fehler-a-223555.html

Auch wenn das in der Schilderung nicht so deutlich wird. Aber hier geht es wohl nicht um den Unterschied Kind vorsätzlich vom Balkon werfen oder vorsätzlich fallen lassen, sondern um die Abgrenzung zur Fahrlässigkeit.
Gabriela Nohr: Ich weiß nicht, wie es war, ich weiß es nicht. Ich habe dieses Whiskyglas, ich weiß nicht, ob ich es irgendwo abgestellt habe, ich weiß es doch nicht. Es steht drinne, ich habe diesen langen Weg vom Balkon ins Wohnzimmer zurück gelegt, es sind 16 Meter, dass muss man sich mal ausrechnen, über den langen Korridor bis ins Kinderzimmer, hab praktisch mein schlafendes Kind aus dem Bett genommen, bin praktisch diese 16 Meter durch den Korridor zurück durchs Wohnzimmer auf den Balkon und habe den praktisch nicht geworfen, muss ich dazu sagen, dass ist für mich ein Unding, habe den praktisch so auf den Arm gehabt und ihn fallen lassen.

Die ihr Kind hat verhungern lassen wäre vielleicht auch eher ein Fall für die Klapse gewesen.

Schöne Zusammenfassung und auch nicht zu scharf gegen die Inhaftierten. Es laufen noch genug Perverse herum die man nicht belangen kann und die noch mehr Menschen auf dem Gewissen, noch mehr Leid verursacht haben. Von daher ist eine "Hexenjagd" genausowenig angebracht wie sie im umgekehrten Fall bei männlichen Straftätern jetzt durch Feministinnen erfolgen würde.


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