Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Birgit Kelle: Von Bienen, Blumen und Sexspielzeug-Sexualaufklärung von Kindern (zum nachhören) (Familie)

JUNGHEINRICH, Saturday, 07.02.2015, 14:53 (vor 3392 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Ein Wort noch zum Stillen,
beim stillen wird bei der Mutter und beim Baby das Hormon Oxytocin produziert, das Glücksgefühle auslöst
und die Bindung zwischen Mutter und Kind stärkt. Das Baby sollte auch eine freundliche Ansprache bekommen
und ständigen Blick und Hautkontakt zu einer empathischen, liebevollen und nicht gestressten Mutter haben.
Dabei entstehen auch viele Synapsen, die die Gehirnzellen miteinander verbinden.
Deshalb sind auch Kinder die regelmäßig gestillt werden und eine präsente empathische Mutter haben im
Schnitt intelligenter als solche, die ständig wechselnde Betreuer hatten.
Mütter die nicht stillen haben auch eine geringere emotionale Bindung an ihr Kind und gehen weniger empathisch
mit ihm um. Erwachsene, die in den ersten 3 Lebensjahren ständig von der Mutter getrennt waren und nicht
gestillt wurden sind dann selbst weniger bindungsfähig.
Mutter und Kind sind aufeinander konfiguriert. Jede Trennung von der Mutter bedeutet für Babys Angst.
Alle Gefühle von Babys und Kleinkindern werden vermutlich im Mandelkern, dem "Gefühlsgedächtnis" gespeichert
und begleiten uns unser Leben lang. Wenn unsere "Gefühserinnerungen" Glück und Geborgenheit sind, dann sind
wir als Kinder und später als Erwachsene emotional stabiler und stresstesistenter als Altersgenossen, bei denen
das nicht der Fall war. Deshalb sind Mütter wichtig und können nicht ersetzt werden.
Das Bild der Mutter in den Medien ist jedoch das Bild einer billigen Arbeitskraft, die vom bösen faulen Mann
unterdrückt und ausgebeutet wird und ein grausames Dasein im Patriachat fristet.


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