Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Geringer Frauenanteil korreliert mit hoher Leistungskraft. (Allgemein)

Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:04 (vor 4343 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:18

In der Wissenschaft wie in der Wirtschaft.

Die deutsche Wirtschaft ist Spitze, eine der leistungsstärksten der Welt.

Der Frauenanteil in Spitzenpositionen ist gering, weil noch gnadenlos nach Leistung ausgesiebt wird.

Mit Frauenquoten werden wir erleben, dass der Frauenanteil steigt und die Leistungsorientierung und -fähigkeit sinkt.

U.a. weil jede Organisation, die von Frauen "erobert" wird, ihr Gravitationszentrum verändert.

Nicht mehr die eigentliche Funktionstüchtigkeit des Systems steht im Zentrum der Bemühungen, sondern es den Frauen im System so leicht und bequem wie möglich zu machen, auch gerne auf Kosten der Effizienz, auf Kosten und zu Lasten der Männer sowieso und in jedem Falle.

So werden von Frauen "eroberte" Systeme allmählich zu Frauenfördersystemen, die ihre eigentlichen Aufgaben träger und träger erfüllen, die bequemer werden, die verfetten, die nach den Kriterien einer Work-Life-Bilanzierung, wie sie Frauen konveniert, umorganisiert werden, was in der Regel mit einer Mehrbelastung der Männer einhergeht.

Wenn die sich nicht verweigern und entziehen.

Wenn sich Männer in nennenswerter Zahl verweigern und entziehen, sich um ihre eigene Work-Life-Bilanz mehr sorgen als um die Aufrechterhaltung der Effizienz, geht die Leistungskraft eines von Frauen "eroberten" Systems noch rasanter zurück.

Eine Selbstzerstörungsspirale kommt in Gang.

Wir sind bereits mittendrin, flächendeckend, in den Frauenförder-und -privilegierungsgesellschaften des Westens mit seiner Frauenpämperungskultur, die das Wohlergehen von Mädchen und Frauen umtanzen wie das Goldene Kalb und das Wohlergehen von Jungen/Männern immer gleichgültiger negieren.


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