Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ex-Freundin verlangt Anteil nach Spendenflut (Frauen)

Christine ⌂ @, Sunday, 22.03.2015, 11:58 (vor 3542 Tagen)

Durch einen Link von "SpiegelIn" zur Bild bin ich auf diesen Beitrag gestoßen.

Der Mann aus Detroit, der jeden Tag bei Wind und Wetter 34 Kilometer pro Strecke zu Fuß zur Arbeit ging, ist dank Spenden aus den Geldsorgen heraus.[..]

[..]Die Geschichte des Plastikverwerters James Robertson (56) berührte die ganze Welt: Er ging jeden Morgen nach drei Stunden Schlaf um 8 Uhr zur Arbeit, damit er rechtzeitig um 14 Uhr dort ist. Dann arbeitete er acht Stunden bis 22 Uhr am Fließband, ging wieder nach Hause und kam um 4 Uhr morgens an.

Seit sein Auto 2005 kaputtgegangen und eine Reparatur zu teuer war, hatte James Robertson diesen unfassbaren Tagesrhythmus. Er ging unermüdlich für den schlecht bezahlten Job zur Arbeit. Seine Freundin vermietete ihm damals ein kleines Ein-Zimmer-Apartment für fast 900 Dollar – ganz klar viel zu viel für die Gegend![..]

http://www.bild.de/news/ausland/spendensammler/freundin-verlangt-anteil-40173890.bild.html

Nach dem Geldsegen hat er Schluß mit seiner Freundin gemacht, zog aus und diese behauptet nun, er hätte ihr 50.000 Dollar versprochen. Damit wolle sie dass Apartment renovieren, da er dieses angeblich verkommen ließ.

Danach lauerte sie ihm auf der Arbeit auf und durfte sich nach Gerichtsbeschluß diesem nicht mehr nähern. Sogar die Presse lehnte weitere Interviews mit dieser Person ab. Da kann der Mann aber froh sein, dass sie ihn nicht der Vergewaltigung bezichtigt hat, ob das Ganze dann ebenfalls so aufgegangen wäre, darf stark bezweifelt werden.

Ob die Geschichte stimmt, kann ich nicht sagen, auch andere haben über den Fall James Robertson berichtet, aber dass die Freundin Geld verlangt haben soll, berichteten die anderen nicht. Die Welt schreibt allerdings, dass schon 2 Männer in dieser Gegend wegen plötzlichen Reichtums ermordet wurden.

Der "Walking Man" hat Angst um sein Leben

Der Mann ging jeden Tag 34 Kilometer zu Fuß zur Arbeit in Detroit. Dann spendeten die Leute viel Geld für ihn – und ein Auto. Nun musste James Robertson vor neuen und alten Freunden fliehen.[..]

http://www.welt.de/vermischtes/article137637362/Der-Walking-Man-hat-Angst-um-sein-Leben.html

Einen Artikel mit ähnlichem Thema fand ich auch noch bei meiner Suche.

Für seine kranke Frau
Mann läuft täglich 56 Kilometer zur Arbeit

Im US-Bundesstaat Iowa läuft ein Mann täglich insgesamt 56 Kilometer - zur Arbeit und wieder zurück. Ans Aufhören denkt er nicht, denn für seine Frau geht es um Leben und Tod.[..]

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/6250716/mann-laeuft-taeglich-56-kilometer-zur-arbeit.html und http://www.focus.de/panorama/welt/fuer-kranke-frau-und-enkel-61-jaehriger-laeuft-jeden-tag-sechs-stunden-zur-arbeit_id_4523503.html#

Ich habe jetzt mehrere Artikel gelesen, die Story mit der geldgierigen Frau hat nur die Bild gebracht. Da das Ganze nicht unvorstellbar ist, lasse ich den Artikel so, wie er ist.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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