"Ein Märchen" ? von Monika Ebeling (Gewalt)

adler , Kurpfalz, Sunday, 22.03.2015, 15:44 (vor 3580 Tagen) @ Christine

Zu dem Thema immer wieder lesenswert: Monika Ebeling über ein 13-jähriges Mädchen, das seine Sexualität entdeckt. Poussiert mit 2 Jungs, 17 und 14 gleichzeitig. Plötzlich fühlt sie sich "angetatscht." Erzählt dem 17-jährigen von ihrer Beziehung mit dem 14-jährigen, den sie auf einer Klassenfahrt angemacht hat. Wie erhofft verprügelt der den Jüngeren.

Monika Ebeling nennt es "ein Märchen". Man erkennt aber, was sie sagen will.
* Sexueller Mißbrauch an einem Kind - {Ein Märchen?}
Januar 20, 2011 von geschlechterdemokratie
http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/2011/01/20/sexueller-misbrauch-an-einem-kind

Exzerpt:
Ein 13 jähriges Mädchen entdeckt seine Sexualität. experimentiert mit seinen Reizen.

"token resistance" - (nein sagen aber ja meinen)
"compliance" - ( ja sagen aber nein meinen)

Hierbei wird zwischen "token resistance" (nein sagen aber ja meinen) und "compliance" ( ja sagen aber nein meinen) unterschieden. Das heißt die Frauen, die uneindeutige Kommunikation zeigen, haben ein erhöhtes Risiko, Opfer sexueller Gewalt zu werden". (Aus: "Gegen Gewalt in Paarbeziehungen" Handbuch zur Ausstellung, Landeskriminalamt Niedersachsen)

Ein Bericht der Schule, inklusive "angetatscht", eine Anzeige der Schule und schwupps wendet sich das Blatt.

Das männliche Opfer einer Körperverletzung wird wegen "sexuellem Mißbrauch eines Kindes" angezeigt
Auch der 17-Jährige wird wegen "sexuellem Mißbrauch eines Kindes" angezeigt und von der Schule verwiesen.

Guten Tag Herr Kachelmann, hallo Herr Asange. Wie geht es Ihnen.

Als Fazit läßt Monika Ebeling eine Mutter sagen:

“Hallo Junge. Siehste so kann es kommen. Die Sexualität ist noch nicht erwacht und schon schreit dich das Opfer-Täter-Schema an. Laß die Finger von den Mädchen, sichere dich nach allen Seiten ab. Am besten du nimmst einen Zeugen mit, wenn du deine ersten Erfahrungen mit einer Frau und der “schönsten Sache” der Welt machst. Paß auf wie ein Fuchs, sei schlau wie eine Eule und schnell wie ein Wiesel, vor allem “trau den Frauen nicht”, es könnte eine dabei sein, die dich hinter Gittern bringt”.

Und das ist das Ziel des feministisch diktierten Diskurses über Sexualität. Dass er so hochgejazzt wird hat einen einfachen Grund. Natürlich ist es immer der Mann, der aktiv werden soll, jedenfalls da, wo es nachweisbar ist. Und so soll es nach denen auch bleiben, weil es dann ein leichtes ist, ihn vor den Kadi zu zerren. Er soll aktiv bleiben, aber auch verunsichert werden. Die Sexualität ist sozusagen deren Steckenpferd, weil sie damit herumhantieren können, wie es ihnen gerade beliebt.

Gruß
adler

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