Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130646 Einträge in 32550 Threads, 293 registrierte Benutzer, 83 Benutzer online (0 registrierte, 83 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die Meinung von MANNdat dazu (Frauen)

Henry @, Monday, 23.03.2015, 07:13 (vor 3620 Tagen) @ H.-Norbert

MANNdat e. V. hat auch eine Stellungnahme geschrieben:

http://manndat.de/feministische-mythen/lohndiskriminierung/frauen-die-nicht-genug-kriegen.html

Der Beitrag von MANNdat ist mit das Beste, was ich aktuell dazu gelesen habe:

Equal Pay Day ist nichts anderes als die propagandistisch genutzte statistische Manipulation. Der „Gender Pay Gap“ dient z.B. dazu, den Grundrechteentzug von Männern durch Frauenquoten zu rechtfertigen.

Der Kommentar von Sebastian dazu ist auch lesenswert:

Die Frauenquote wird ja hauptsächlich über die Lüge, daß sich Benachteiligung zwingend in Prozentanteilen abbilde, gerechtfertigt. Und mit der Ideologie, Männer und Frauen seien gleich. Beides gehört praktisch zwingend zusammen. Das ist das Goldene Kalb, um das jeder “Anständige” heute tanzt. Die paar Frauen, die dann ein bißchen mehr Gehalt durch Aufsichtsratsposten bekommen, ändern ja nichts an der Statistik.

Ich verstehe die letzte Passage mit dem LKW-Fahrer nicht. Mir kommt das ein bißchen zu polemisch konstruiert vor. Würde mich freuen, wenn das mal genauer erläutert wird.

Habe übrigens erst gestern ein Interview im Info-Radio gehört, wo die Journalistin zumindest erste Anzeichen von Kritikfähigkeit erkennen ließ. Sie sprach so eine Frauenlobbyistin auf den nominalen Aspekt an. Aber sie war trotzdem insgesamt zu brav. Denn als Antwort kam nämlich ganz unverdrossen sinngemäß:
“Ja das stimmt, die Sache mit der Bereinigung und so, aber wir wollen ja was bewegen, und deshalb ist es gut, von den 23% zu sprechen, um auf unsere Sache aufmerksam zu machen.”

Ich kann das gar nicht nachäffen. Es war unsagbar peinlich, wie die Frau sich gewunden und was sie für einen verlogenen und verbrämten Sermon von sich gegeben hat, um sich zu rechtfertigen. Ich kenne dieses Gefasel ja als geborener DDR-Bürger, umso peinlicher ist es, so etwas in einer aufgeklärten Demokratie zu hören. Es war jedenfalls ein ziemlich verlogenes Rumgeiere und moralisches Herrenmenschentum, das die Dame da an den Tag legte.

Es wird wohl noch 40 Jahre dauern, bis man realisiert, wieviel impliziter Männerhaß und Geringschätzung von Männern in diesen Frauen und unserer Gesellschaft stecken.

Hier kann man sich diese Sendung anhören, indem man auf das Lautsprechersymbol klickt, dort steht auch ein Begleittext:

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201503/217721.html

Die Lobbyistin heißt Henrike von Platen vom Verein BPW (Business and Professional Women). Einfach widerlich, was für ein weibliches Herrenmenschentum sich da produziert. Schade, daß so viele Menschen so gehirngewaschen sind und sich von der bloßen Drohkulisse des “sogenannten Guten” einschüchtern lassen. In der DDR war das doch auch nicht so schwierig. Obwohl, im Prinzip haben wir die gleichen Zustände wie in der DDR. Viele sind innerlich emigriert, wenige leisten Widerstand, viele sind angepaßt und gutgläubig, lassen sich instrumentalisieren, die Regierung schaltet und waltet, wie es ihr gefällt, und dämonisiert jeglichen Bürgerprotest, jegliches Andersdenken.

Bis die Tage :)


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum