Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Cicero sieht dahinter das Ende des Feminismus heraufdämmern. (Recht)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 31.03.2015, 15:14 (vor 3524 Tagen) @ Rita Eva Neeser

Die Glosse der Emanze Luise Pusch war schon schlimm, aber das schlägt alles.

Der Cicero schwingt sich bei Germanwings zu einem Kommentar auf mit dem Titel

Feminismus war einmal

Dass ein solcher Setzkasten-Feminismus, der selbst tragischste Phänomene durch die Brille des Geschlechtermachtkampfes betrachtet, der die Gegenwart also einteilt in Geländegewinne und Geländeverluste, dieser Gegenwart keine Fingerzeige geben kann, liegt auf der Hand. So ist es vielleicht logisch, dass die Freie Universität Berlin zum feministischen Rückzug auf Raten bläst. Eine 1981 gegründete „Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung“ (ZEFG) hat ein neues, ein letztes Arbeitsfeld entdeckt: den Kampf gegen den „Antifeminismus“.
(...)
Feministische „Gegenstrategien“ sollen gefunden werden, denn „Antifeministen“ tun schlimme Dinge.
Mit dem „Antifeminismus“ hat der akademische Feminismus, noch immer staatlich alimentiert, eine finale Spielwiese gefunden. Er definiert sich nun im Gegenüber, im Kontra, im Ablehnen, nicht länger im Aufbauen und Fordern. Er kapituliert vor seinen eigenen Ansprüchen.

http://www.cicero.de/salon/feminismus-war-einmal/59069

Gruß
adler

--
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