Rechnen wir mal die Gewalt von Frauen auf.... (Recht)

Don Camillo, Tuesday, 31.03.2015, 22:41 (vor 3524 Tagen) @ Maurius
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 31.03.2015, 22:56

Verübte Gewalt von Frauen

1. Jedes Jahr ca.180 Baby- und Kindermorde zu 97% auf das Konto von Frauen gehen und hier die gleichgeschalteten Medien alles unter dem Teppich kehren.

Nicht zu vergessen, diese täglich rund 500 bis 1.000 eigenverantwortlichen Morde durch Weiber, allein in der BRD-GmbH!

2. Häusliche Gewalt zu gleichen Teilen von Männer und Frauen verübt werden.

Allerdings belegen Untersuchungen einen überwiegenden Teil häuslicher Gewalt auf Seiten der Weiber. Hinzu kommt weibliche Gewalt an Kindern und Alten.

4. Durch Falschbeschuldigungen an Männer viele Millionen Verbrechen und Unrecht verübt wurden. An wieviele Männer z.B. durch Falschbeschuldigung von Vergewaltigung ihr Leben zerstört wurde und schwere Freiheitsberaubung (Untersuchungshaft usw.) verübt wurde?

Dazu die Polizei (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern - Bayerisches Staatsministerium des Innern - Kriminologische Forschungsgruppe der Bayer. Polizei im Bayerischen Landeskriminalamt München - 2005):

„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“

5. Gewalt von Frauen grundsätzlich von den gleichgeschalteten linken Medien (Lügenpresse) ausgeblendet werden. Die Medien in Deutschland sind zu über 80% in linker Hand, braucht euch also nicht wundern wenn Hetze nur gegen Männer verantsaltet wird

Nicht nur Lügenpresse sondern u.a auch die (Gesinnungs-)Justiz (Zitat):

[...] Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a. D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines ‚Frauenrabatts’ erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“. [...]