Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Shit happens. Vor allem wenn man Scheiße baut. (Allgemein)

Peter, Monday, 06.04.2015, 11:06 (vor 3582 Tagen) @ Micha
bearbeitet von Peter, Monday, 06.04.2015, 11:16

Etwa 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im Hotel Mama; von den Dreißigjährigen sind es noch etwa 15 Prozent, und mindestens 5 Prozent der 40-jährigen Männer leben noch immer mit ihrer Mutter zusammen.

Netter Übergang dazu:

Die Ehe gilt nicht mehr als "sicherer Hafen"

Die Eltern allerdings schon, mein Guter. Und das gilt nicht nur für Männer im heiratsfähigem Alter, sondern für die Frauen auch. Zumindest lernte ich wenige Frauen mit Singlehaushalt kennen, die nicht von ihren Eltern gesponsert waren. Die Ausnahmen waren meist die Unterhaltsbezieherinnen. Wenige konnten es wie Männer alleine.

"Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion." In diesem Sinne nennt auch die deutschsprachige Soziologie die Frauen Emanzipationsgewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierer.

Öhm nö. Ein Single sieht die Sache ziemlich klar würde ich behaupten. Denn ergo:
"Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden."

Irgendwie... Er hat also die Wahl von Leute umgeben zu sein(Eltern), die ihm helfen und von Leute umgeben zu sein, die ihn ruinieren(Frau, Kinder, Gericht, Amt)

Fast 80 Prozent der Frauen sind heute erwerbstätig; dagegen hat sich die Quote bei den Männern von 90 auf 65 Prozent verringert.
Falsch. Also so einer Zahl würde ich niemals glauben:

Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht am 01.07.2013 folgende Zahlen:
So liegt beispielsweise die Erwerbstätigenquote der Männer immer noch deutlich über jener der Frauen. Dabei stieg die Quote der Frauen zwischen 1994 und 2012 nahezu ununterbrochen von 55,0 auf 68,0 Prozent. Abseits der Schwankungen im Zeitverlauf sank die Erwerbstätigenquote der Männer zwischen 1991 und 2004 von 78,4 auf 70,0 Prozent (1994: 74,1 Prozent). Seitdem ist auch die Quote der Männer wieder gestiegen. 2012 erreichte sie mit 77,6 Prozent nahezu das Niveau von 1991.

Wenn man so in relativen Zahlen schaut, sollte man sich vielleicht auch noch andere zur Rate ziehen...Damit man ein gesünderes Allgemeinbild hat. Männer haben einen Durchschnittseinkommen von 36.000€/Jahr und Frauen von 21.000€/Jahr ...

Wenn man nicht gendergerecht verblödet wurde, weiß man, dass viel mehr männliche Arbeitslose eine Tragödie für die Volkswirtschaft bedeutet. Siehe unter anderem die ausführende Tätigkeiten. Z.B. Bau... Wir verachten es zwar sehr, aber ohne Handwerk gibt es nichts. Gar nichts! Alles beginnt mit dem Kopf und folgend mit den Händen.

junger Mann: "Und warum sollte ein Mann eine Familie gründen? Er kann auch ohne wunderbar leben."
Falsch. Die Garantie für ein wunderbares Leben steigt in der Wahrscheinlichkeit ohne Familie enorm. Wären Frauen so voller Power, wie ständig gebetet wird, wäre dem nicht so, sondern umgekehrt. Sprich, es würde für Männer so eine Bereicherung wie es NUR für Frauen und Familiengericht und für das Jugendamt gibt, die sich alle durch Väter bereichern.

In Deutschland bestreiten fast 20 Prozent der allein lebenden Männer ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung, so das Statistische Bundesamt in seinem Datenreport über Alleinlebende.
Im Gegensatz als Familienvater kann man so ein Leben als Single in Seelenruhe ausleben. Mein Guter, nicht alle wollen beruflich erfolgreich sein. Im Grunde müsste das in Zukunft sogar noch mehr werden, da als Single dem Staat die Peitsche fehlt, bzw.kein hohe Umkosten durch Frauen und Kinder für einen Mann vorhanden sind. Wie gesagt, die Peitsche fehlt. Ohne Familie konnte ein Mann schon immer ruhiger leben

Auf dem Arbeitsmarkt fehlen männliche Auszubildende und Fachkräfte; die Sozialsysteme werden durch die Aussteiger übermäßig belastet; die Geburtenrate sinkt und das demographische Ungleichgewicht vergrößert sich. Auch die Frauen sind vielfach betroffen; so wird beispielsweise ihre Partnerwahl deutlich beschwerlicher.

Das Ergebnis eines Erziehers, der fleißige Menschen bestraft. Stimmt alles. Frauen leiden dann noch an ihrer Hypergamie. Na ja, Shit happens. Vor allem wenn man Scheiße baut.

--
Ihr könnt mich alle mal


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