Wer hätte das gedacht: Die Mitwirkung von hunderttausenden Soldat.innen hat man einfach so vergessen. (Manipulation)
Interessanter Artikel.
Ich stelle auch mal ein These auf: nicht nur das kollektive Verdrängen in den Nachkriegsjahren hat zur Geschichtsveränderung beigetragen, sondern auch, dass ab Ende der 60er/Mitte der 70er Jahre vermehrt Studentinnen in die Forschung gingen (Sozialwissenschaften) hat dazu geführt, dass so manche geschichtliche/soziale Interpretation eine weiblich positive Konnotation erhalten hat, während (wie auch im Artikel beschrieben) das männlich Aggressive weiter im kollektive Verständnis verankert wurde ("Väter sind Täter").
Für mich heisst dies am Ende, die heutige Geschlechterforschung basiert auf massiven Fehlannahmen und Unwahrheiten.
Nur Männer wurden immer in Kriege und Gewalt gezwungen, während Frauen und Poltiker/innen schon immer die Kriegstreiber waren. Man sieht es ja oft in Doku-Filme wie Frauen damals Hitler bejubelt haben. Männer wurde schon immer gedroht erschossen zu werden, wenn sie nicht in den Krieg ziehen. Frauen wurden noch nie gezwungen, außer in Israel, den Zwangsdienst abzuleisten.
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- Wer hätte das gedacht: Die Mitwirkung von hunderttausenden Soldat.innen hat man einfach so vergessen. -
Henry,
18.05.2015, 10:00
- Wer hätte das gedacht: Die Mitwirkung von hunderttausenden Soldat.innen hat man einfach so vergessen. - Erkenner, 18.05.2015, 12:16
- Wer hätte das gedacht: Die Mitwirkung von hunderttausenden Soldat.innen hat man einfach so vergessen. - guerrero, 18.05.2015, 12:29
- Gestern Abend bei History.... -
Marlow,
18.05.2015, 13:11
- Gestern Abend bei History.... - roser parks, 18.05.2015, 23:31
- Volksfront - Puls, 20.05.2015, 11:22